„Forbes“: Ronaldo ist der bestbezahlte Sportler der Welt – 83 Millionen Euro in einem Jahr
Der Fußballstar Cristiano Ronaldo der bei Real Madrid unter Vertrag steht verdiente in den vergangenen zwölf Monaten knapp 83 Millionen Euro.
Fußballstar Cristiano Ronaldo ist das zweite Jahr in Folge der bestbezahlte Sportler der Welt. Der bei Real Madrid unter Vertrag stehende Portugiese verdiente in den vergangenen zwölf Monaten knapp 83 Millionen Euro, wie aus der am Mittwoch (Ortszeit) veröffentlichten Liste des US-Magazins „Forbes“ hervorgeht.
Der US-Basketballer LeBron James kam mit umgerechnet rund 76,5 Millionen Euro auf Platz zwei.
Dritter auf der Liste ist der argentinische Fußballer Lionel Messi (rund 71 Millionen Euro), der beim FC Barcelona spielt. Unter den einhundert bestbezahlten Sportlern der Welt ist eine einzige Frau: die US-Tennisspielerin Serena Williams kommt mit fast 24 Millionen Euro auf Platz 51. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Das verraten Satellitendaten
Studie: Diese Schäden verursachen Windkraftanlagen am Wald
Haushaltsplanung 2025
Was eine Haushaltssperre ist – und welche Folgen sie hat
Energieversorgung für Österreich
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Bürokratischer Alptraum
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
Bürokratieabbau oder Beweisvernichtung?
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Smartphone ab der achten Klasse
Warum Kinder ohne Smartphone besser dran sind
Wer profitiert von der neuen Politik?
Trumps Triumph: Wirtschaftliche Gewinner und Verlierer im Überblick – was Anleger wissen sollten
Gesundes Altern unterstützen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion