FIFA-Ära Blatter womöglich in diesem Jahr zu Ende
Zürich (dpa) - Die Ära von FIFA-Präsident Joseph Blatter geht womöglich noch in diesem Jahr zu Ende. Im Juli wird das Exekutivkomitee des Fußball-Weltverbandes zusammenkommen und über den Termin des außerordentlichen Kongresses beraten.
Das…
Das bestätigte die FIFA auf dpa-Anfrage, der genaue Termin der Exko-Sitzung soll noch in dieser Woche bekanntgegeben werden. Laut des englischen Senders BBC soll der 16. Dezember eine mögliche Option für die Neuwahlen um das Präsidentschaftsamt sein. Der FIFA-Boss wird durch den Kongress bestimmt, mindestens drei Monate werden zur Vorbereitung des Treffens der 209 Mitgliedsverbände benötigt.
Blatter hatte im Zuge des neuerlichen Korruptionsskandals von hochrangigen FIFA-Funktionären in der vergangenen Woche seinen Rückzug angekündigt. Seit 1998 ist der umstrittene Schweizer erster Mann des Weltverbandes.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Wildsau-Angriff in Bayern
Achtung, Wildschwein! So schützen Sie sich beim Pilzesammeln im Wald
Landung auf Dimorphos geplant
Hera-Raumsonde aus Deutschland soll Erfolg planetarer Verteidigung prüfen
Energiewende droht zu scheitern
Professor für Energiesysteme: Deutsche Strategie für Wasserstoff macht „fassungslos“
Nach Rede zum Tag der deutschen Einheit
„Schwerwiegende Form der Einmischung“: Ungarn bestellt deutsche Botschafterin ins Außenministerium ein
Mit aktuellem Video
Erster Prozesstag: Ballweg sieht „verrückte Verfolgung“
Empfehlung
„Klimaneutral“ aber nicht betriebstüchtig
Skandal um Prestigeprojekt: E-Fähre wird zum Millionengrab
Übergangsfrist endet
So retten Sie Ihren Kamin – ab Januar 2025 sind manche Holzöfen verboten
Berlin Global Dialogue 2024
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion