Federer nach Halbfinaleinzug in Rotterdam wieder Nummer eins
Roger Federer ist nach seinem Halbfinaleinzug beim ATP-Turnier in Rotterdam wieder die Nummer eins der Tennis-Welt. Der Schweizer gewann gegen den Niederländer Robin Haase 4:6, 6:1, 6:1 und löst damit den Spanier Rafael Nadal am Montag als Fü…
Roger Federer ist nach seinem Halbfinaleinzug beim ATP-Turnier in Rotterdam wieder die Nummer eins der Tennis-Welt. Der Schweizer gewann gegen den Niederländer Robin Haase 4:6, 6:1, 6:1 und löst damit den Spanier Rafael Nadal am Montag als Führenden der Branchenwertung ab.
Mit 36 Jahren und sechs Monaten ist Federer der älteste Weltranglisten-Erste der Tennis-Historie. Die Bestmarke hielt bisher Andre Agassi, der im Jahr 2003 im Alter von 33 Jahren Nummer eins des Rankings war. Federer stand zuletzt 2012 an der Spitze. Bei den Australian Open hatte er vor knapp drei Wochen den 20. Grand-Slam-Titel seiner Karriere gefeiert. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Eine tolerante Version des Islams
In Europa könnte bald ein neuer Staat unter muslimischer Führung entstehen
Originaldesign aus den 1920ern
Mann kauft 120 Jahre alten Eisenbahnwaggon und verwandelt ihn in exklusives Feriendomizil
Alle Fenster in 6 km-Radius zerstört
Massive Explosionen erschüttern Russland – Geheimdienst sieht vielfache Hiroshima-Sprengkraft
Gegenseitige Versicherung in unruhigen Zeiten
Inhalte des UN-Zukunftspakts: Migration, Gesundheit und Frauen als Friedensstifter
Geopolitischer Machtkampf
US-Vizeaußenminister: China ist eine größere Herausforderung als der Kalte Krieg
Auswirkung auf Deutschland
Netanjahu will, dass Hisbollah „die Botschaft versteht“
Empfehlung
Energiewelt im Wandel
Erneuerbare Energien: Wie die Welt die Energiewende erlebt
Exklusiv
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion