FC Bayern wurde Benzema als Lewandowski-Ersatz angeboten

Dem FC Bayern ist laut einem Bericht des „Kicker“ der französische Stürmer Karim Benzema als Ersatz für den wechselwilligen Torjäger Robert Lewandowski angeboten worden.Wie das Fachblatt schrieb, wurden die Bosse des Fußball…
Titelbild
Soll den Münchnern angeboten worden sein: Real-Stürmer Karim Benzema.Foto: Andreas Gebert/dpa
Epoch Times25. Juni 2018

Dem FC Bayern ist laut einem Bericht des „Kicker“ der französische Stürmer Karim Benzema als Ersatz für den wechselwilligen Torjäger Robert Lewandowski angeboten worden.

Wie das Fachblatt schrieb, wurden die Bosse des Fußball-Rekordmeisters mit einem entsprechenden Modell konfrontiert. Der polnische Stürmer sollte demnach an seinen Wunschverein Real Madrid abgegeben werden, im Gegenzug würden die Münchner unter anderem Benzema erhalten. Der Bundesligist habe sich mit der Idee aber erst gar nicht beschäftigt, hieß es weiter. Präsident Uli Hoeneß bekräftigte stattdessen, dass Lewandowski auch in der nächsten Saison für die Bayern spielen werde.

Der Nationalstürmer und WM-Teilnehmer liebäugelt seit Jahren mit einem Weggang aus Deutschland in Richtung Real Madrid, jüngst untermauerte sein neuer Berater den Wechselwunsch. Bei den Bayern hat der Mittelstürmer allerdings noch einen Vertrag bis 2021. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion