Eisbären: Vertragsgespräche mit Trainer Krupp nach Finale

Die Eisbären Berlin lassen eine Verlängerung des Kontrakts mit Trainer Uwe Krupp nach dieser Saison in der Deutschen Eishockey Liga weiter offen.„Wie das bei den Eisbären immer ist: Wir reden nicht im Winter über den Vertrag“, sagte Geschä…
Titelbild
Uwe Krupp, Trainer der Eisbären Berlin.Foto: Tobias Hase/dpa
Epoch Times16. April 2018

Die Eisbären Berlin lassen eine Verlängerung des Kontrakts mit Trainer Uwe Krupp nach dieser Saison in der Deutschen Eishockey Liga weiter offen.

„Wie das bei den Eisbären immer ist: Wir reden nicht im Winter über den Vertrag“, sagte Geschäftsführer Peter John Lee nach der 4:5-Niederlage im zweiten Finalspiel gegen den EHC Red Bull München. „Das machen wir Ende der Saison.“

Krupps Kontrakt läuft nach bislang vier Jahren bei den Eisbären am Ende dieser Spielzeit aus. Sportdirektor Stephane Richer hatte bereits Anfang des Jahres bestätigt, dass es Gespräche über eine mögliche Verlängerung gegeben habe.

Der ehemalige Bundestrainer Krupp hatte den siebenmaligen DEL-Meister in dessen erstes Finale seit 2013 geführt. Durch die Heim-Niederlage am Sonntag haben die Eisbären den Heimvorteil vor dem dritten Finalspiel am Mittwoch in München (19.30 Uhr) wieder an den Titelverteidiger abgegeben. „Dass die Spiele eng sind, ist ein Kompliment an meine Mannschaft“, sagte Krupp. „Wir sind auf dem richtigen Weg, aber es werden noch einige Spiele gespielt.“

Für diesen Rest der Serie haben sich die Münchner nun wieder die bessere Ausgangslage erspielt – dank ihrer effektiven Offensive und der starken Verteidigung in Unterzahl. Daran wollen Dominik Kahun & Co. auch zu Hause anknüpfen. „So wie heute, einfach aktiver sein, viel mehr laufen, die Beine bewegen, härter spielen, einfach fünf Mann kompakt zusammen wie hinten so auch vorne“, sagte der Olympia-Silbermedaillengewinner mit Blick auf das dritte Spiel. „Und dann klappt es schon.“ (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion