Eintracht Frankfurt verpflichtet Krösche als Sportvorstand

Eintracht Frankfurt hat Markus Krösche als neuen Sportvorstand und Nachfolger von Fredi Bobic verpflichtet. Wie der Fußball-Bundesligist mitteilte, erhält er einen Vertrag bis zum 30. Juni 2025.Der Aufsichtsrat der Eintracht hatte sich am 30…
Titelbild
Wird als Nachfolger von Fredi Bobic Sportvorstand bei Eintracht Frankfurt: Markus Krösche.Foto: Rolf Vennenbernd/dpa Pool/dpa/dpa
Epoch Times1. Mai 2021

Eintracht Frankfurt hat Markus Krösche als neuen Sportvorstand und Nachfolger von Fredi Bobic verpflichtet. Wie der Fußball-Bundesligist mitteilte, erhält er einen Vertrag bis zum 30. Juni 2025.

Der Aufsichtsrat der Eintracht hatte sich am 30. April einstimmig für die Berufung des 40 Jahre alten Krösche ausgesprochen, der seinen Vertrag als Sportdirektor bei RB Leipzig vorzeitig aufgelöst hatte. Er beginnt seine Arbeit beim Champions-League-Anwärter in Frankfurt am 30. Juni. Bobic wechselt nach Saisonende zu Hertha BSC.

„In Markus Krösche gewinnen wir einen absoluten Fachmann auf dieser so wichtigen Position“, sagte Philip Holzer, Aufsichtsratsvorsitzender der Eintracht Frankfurt Fußball AG. „Auf all seinen Stationen hat er erfolgreich gearbeitet, und wir sind sicher, dass wir mit ihm die positive Entwicklung von Eintracht Frankfurt weiter vorantreiben können.“ (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion