Brutales Faul von Juan Zuniga an Neymar: Neymar erleidet Wirbelbruch (Video und Fotos)

Titelbild
Foto: Getty Images
Epoch Times5. Juli 2014

Es steht schon fest, dass Brasilien im Halbfinale gegen Deutschland auf ihren Super-Star Neymar verzichten muss. Nach einem brutalen Faul von dem Kolumbianer Juan Zuniga erleidet Neymar einen Wirbelbruch. 

Wenige Minuten vor Schluss sprang der Kolumbianer Juan Zuniga dem Super-Star der Selecao auf den Rücken. Neymar bleibt auf dem Boden liegen, nur in einigen Sekunden wusste der Star schon: Die Schmerzen sind zu groß, weiterspielen ist nicht möglich. Neymar schreit, Tränen schießen in seine Augen. Er wurde rausgetragen.

In der ARD regt sich TV-Experte Mehmet Scholl zu Recht über die zu lasche Spielleitung von Schiedsrichter Carlos Velasco Carballo aus Spanien auf. Von Anfang hätte strenger eingeriffen werden müssen. Das Foul von Zuniga war ja kein Einzelfall. Scholl zufolge hätte es viel eher Gelb geben sollen: „Ein Neymar wird verschluckt, die Spieler werden gejagt, verfolgt und gedemütigt."

Scholl weiter: "Wenn Schiedsrichter zulassen, dass die Kleinen vernichtet werden, dann ist es nicht mehr unsere Sportart, dann ist es nicht mehr meine Sportart." Beim Spiel Brasilien gegen Kolumbien gab es in der Summe 54 Fouls (31 Brasilien, 23 Kolumbien), Das war der Höchstwert bei der WM.

Hier der Moment des Fauls und des schmerzhaften Moments für Neymar:

https://youtube.com/watch?v=61NMOK1nDLI



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion