Biathleten Staffel-Zweite hinter Norwegen

Die deutschen Biathleten sind beim Heim-Weltcup in Ruhpolding mit der Staffel auf Platz zwei gelaufen. Die Deutschen mussten sich in der Premieren-Besetzung Roman Rees, Johannes Kühn, Arnd Peiffer und Benedikt Doll nur Norwegen geschlagen geben…
Titelbild
Benedikt Doll beim Schießen.Foto: Matthias Balk/dpa
Epoch Times18. Januar 2019

Die deutschen Biathleten sind beim Heim-Weltcup in Ruhpolding mit der Staffel auf Platz zwei gelaufen. Die Deutschen mussten sich in der Premieren-Besetzung Roman Rees, Johannes Kühn, Arnd Peiffer und Benedikt Doll nur Norwegen geschlagen geben.

Das DSV-Quartett leistete sich insgesamt sechs Nachlader und hatte nach 4 x 7,5 Kilometern 13,5 Sekunden Rückstand auf die überlegenen Skandinavier. Platz drei ging an Frankreich.

Mit dem zweiten Staffel-Podestplatz der Saison rehabilitierten sich die deutschen Skijäger für den enttäuschenden achten Platz in der Vorwoche in Oberhof. Fast hätte es sogar zum ersten Staffelsieg in Ruhpolding seit 13 Jahren gereicht. 2006 hatte es dort den bislang letzten Erfolg für die Mannschaft gegeben.

Die Männer mussten in der Chiemgau Arena auf die beiden Stammkräfte Simon Schempp und Erik Lesser verzichten. Der formschwache Massenstart-Weltmeister Schempp legt derzeit eine Wettkampfpause ein und trainiert. Lesser lässt die Rennen in Ruhpolding aus, weil der frisch gebackene Vater nach Absprache mit den Trainern zu Hause bei seiner Freundin Nadine und Töchterchen Anouk geblieben ist. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion