Besiktas, Celta Vigo und Genk im Viertelfinale

Der türkische Meister Besiktas Istanbul, Celta Vigo und KRC Genk sind als erste Clubs ins Viertelfinale der Europa League eingezogen.Besiktas gewann ohne Ex-Fußball-Nationalspieler Andreas Beck zu Hause mit 4:1 (2:1) gegen den griechischen Club…
Titelbild
Matej Mitrovic (l) von Besiktas Istanbul setzt sich im Kopfballduell mit Olympiakos-Spieler Karim Ansarifard durch.Foto: Lefteris Pitarakis/dpa
Epoch Times16. März 2017

Der türkische Meister Besiktas Istanbul, Celta Vigo und KRC Genk sind als erste Clubs ins Viertelfinale der Europa League eingezogen.

Besiktas gewann ohne Ex-Fußball-Nationalspieler Andreas Beck zu Hause mit 4:1 (2:1) gegen den griechischen Club Olympiakos Piräus, obwohl die Türken mehr als eine Halbzeit lang in Unterzahl spielten. Dem Niederländer Ryan Babel gelang ein Doppelpack (22./75. Minute). Im Hinspiel hatten sich die Clubs 1:1 getrennt.

Der Elfte der Primera División Vigo feierte beim russischen Club FK Krasnodar einen 2:0 (0:0)-Auswärtssieg. Bereits das Hinspiel hatten die Spanier mit 2:1 für sich entschieden. Verteidiger Hugo Mallo (52.) und Iago Aspas (80.) trafen für Vigo. Im belgischen Duell trennten sich KRC Genk und KAA Gent mit einem 1:1 (1:0). Nach dem 5:2-Erfolg im Hinspiel zog der Achte der belgischen Jupiler League, Genk, damit souverän in die Runde der besten Acht ein. (dpa)

John Guidetti (r) von Celta Vigo kämpft mit Krasnodars Naldo um den Ball. Foto: Ivan Sekretarev/dpa

John Guidetti (r) von Celta Vigo kämpft mit Krasnodars Naldo um den Ball. Foto: Ivan Sekretarev

Timothy Castagne vom KRC Genk (r) kommt vor Samuel Kalu vom KAA Gent an den Ball. Foto: Yorick Jansens/dpa

Timothy Castagne vom KRC Genk (r) kommt vor Samuel Kalu vom KAA Gent an den Ball. Foto: Yorick Jansens



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion