Beach-EM: Laboureur/Sude sichern sich Bronze

Chantal Laboureur und Julia Sude haben sich bei der Beachvolleyball-EM im lettischen Jurmala die Bronzemedaille gesichert.Im Spiel um Platz drei setzte sich das deutsche Nationalteam, das im Halbfinale an Tschechien gescheitert war, mit 2:1 (17:21…
Titelbild
Chantal Laboureur und Julia Sude (l) holten bei der Beach-EM Bronze.Foto: Herbert Pfarrhofer/dpa
Epoch Times20. August 2017

Chantal Laboureur und Julia Sude haben sich bei der Beachvolleyball-EM im lettischen Jurmala die Bronzemedaille gesichert.

Im Spiel um Platz drei setzte sich das deutsche Nationalteam, das im Halbfinale an Tschechien gescheitert war, mit 2:1 (17:21, 26:24, 15:8) gegen das polnische Team Kinga Kolosinska und Jagoda Gruszczynska durch. Dabei wehrte das schwäbische Team aus Stuttgart und Friedrichshafen drei Matchbälle ab.

„Wir waren sehr traurig, dass wir im Halbfinale nicht unsere Leistung zeigen konnten und verloren haben. Umso glücklicher sind wir, dass wir noch einmal zurückgekommen sind“, sagte Blockerin Sude. Für den Deutschen Volleyball-Verband war es die insgesamt 22. Medaille bei einer Beach-EM.

Die Berlinerinnen Nadja Glenzke und Julia Großner haben unerwartet schon Silber sicher. Im Finale trifft das deutsche Überraschungsteam auf die Tschechinnen Kristyna Kolocova und Michala Kvapilova. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion