Bayern-Profi Douglas Costa zu Medizincheck bei Juve
Der Wechsel von Douglas Costa vom deutschen Fußball-Rekordmeister FC Bayern München zu Juventus Turin steht unmittelbar vor dem Abschluss.Wie Italiens Rekordchampion mitteilte, wird sich der Brasilianer heute dem obligatorischen Medizincheck…
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2017/07/urn-newsml-dpa-com-20090101-170710-99-186297_large_4_3_Douglas_Costa_steht_vor_dem_Wechsel_zu_Juventus_Turin__Foto_-800x450.jpg)
Douglas Costa steht vor dem Wechsel zu Juventus Turin.Foto: Matthias Balk/dpa
Der Wechsel von Douglas Costa vom deutschen Fußball-Rekordmeister FC Bayern München zu Juventus Turin steht unmittelbar vor dem Abschluss.
Wie Italiens Rekordchampion mitteilte, wird sich der Brasilianer heute dem obligatorischen Medizincheck unterziehen. Der Flügelstürmer war am Dienstagabend in Turin gelandet. Der 26-Jährige soll zunächst für ein Jahr ausgeliehen werden, bevor Juventus ihn fest verpflichten kann. Die Leihgebühr soll geschätzte sechs Millionen Euro betragen, eine mögliche Ablösesumme 2018 noch einmal 40 Millionen. Costa war 2015 von Schachtjor Donezk aus der Ukraine zum FC Bayern gekommen. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Kommunikation der Corona-Maßnahmen
Corona-Krisenstab: Umfangreiche Zusammenarbeit mit der Deutschen Presse-Agentur
Klammer Staat – Schlummernde Millionen
Verkehrsministerium bunkert Steuergelder – Rechnungshof fordert Rückführung
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Deutsche Behörden unbeteiligt
Asow-Regiment will Exil-Ukrainer in Deutschland anwerben
Naturheilkraft
4 Natürliche Heilmittel gegen Allergien
Gemeinschaft leben
Gute Nachbarschaft: Kleine Gesten mit großer Wirkung
Möglicher US-Vizepräsident
J.D. Vance: „Liebe deutsche Freunde, hört auf, euer Land zu deindustrialisieren“
Vorratsdatenspeicherung und Chatkontrolle
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion