Bayern ohne werdenden Vater Alaba nach Belgrad

Titelbild
Der FC Bayern muss in Belgrad auf David Alaba verzichten.Foto: Federico Gambarini/dpa/dpa
Epoch Times25. November 2019

Belgrad (dpa) – Der FC Bayern muss im vorletzten Champions-League-Gruppenspiel am Dienstag (21.00 Uhr/Sky) bei Roter Stern Belgrad auf David Alaba verzichten.

Der österreichische Fußball-Nationalspieler bleibt in München, da seine Freundin und er die Geburt des gemeinsamen Kindes erwarten. Wie der FC Bayern vor dem Abflug weiter mitteilte, kann zudem Mittelfeldspieler Mickaël Cuisance krankheitsbedingt die Reise nicht antreten. Für den jüngst in der Innenverteidigung aufgebotenen Alaba dürfte neben Javi Martínez der frühere Nationalspieler Jérôme Boateng auflaufen, der zuletzt in der Bundesliga rot-gesperrt war.

Der FC Bayern erwartet eine hitzige Atmosphäre. Der deutsche Rekordmeister empfahl seinen Fans, „am Spieltag auf Fanbekleidung aller Art“ zu verzichten. Es gebe überall Emotionen, „wenn man auswärts ist“, sagte Sportdirektor Hasan Salihamidzic vor dem Abflug. Da müsse „man aufpassen“. Die Atmosphäre im Stadion Rajko Mitić sei besonders. „Das ist sensationell, die Fans sind wirklich richtig gut, die machen Stimmung. Darauf müssen wir uns einstellen“, sagte Salihamidzic weiter.

Die Bayern haben bisher alle ihre vier Königsklassenspiele in dieser Saison gewonnen und können Platz eins in Gruppe B am Dienstag perfekt machen. „Wir wollen natürlich auch da ein sehr gutes Spiel machen, so wie wir das in den letzten Wochen gemacht haben“, sagte Salihamidzic.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion