Bayer Leverkusen verkündet Aus für Korkut nach der Saison

Trainer Tayfun Korkut wird den Bundesligisten Bayer Leverkusen nach dieser Saison wieder verlassen.„Er hat uns in einer schwierigen Situation geholfen. Aber natürlich ist Fußball ein Erfolgssport. Da können wir nicht zufrieden sein“, sagte…
Titelbild
Tayfun Korkut wird Bayer Leverkusen nach der Saison wieder verlassen.Foto: Marius Becker/dpa
Epoch Times13. Mai 2017

Trainer Tayfun Korkut wird den Bundesligisten Bayer Leverkusen nach dieser Saison wieder verlassen.

„Er hat uns in einer schwierigen Situation geholfen. Aber natürlich ist Fußball ein Erfolgssport. Da können wir nicht zufrieden sein“, sagte Bayer-Geschäftsführer Michael Schade nach dem 2:2 (0:1) gegen den 1. FC Köln. „Es ist natürlich, dass das Arbeitsverhältnis zum Saisonende beendet wird“, bemerkte Schade.

Korkut war am 6. März als Nachfolger von Roger Schmidt Bayer-Coach geworden. Er hatte einen Vertrag bis Saisonende unterzeichnet. „Es gibt grundsätzliche Fakten“, sagte der 43 Jahre alte Korkut nach der Partie gegen die Kölner. Ob das ein normaler Vorgang für ihn sei, wollte Korkut nicht kommentieren.

„Wir haben das Minimalziel erreicht. Alles andere – da dürfen Sie mich nicht fragen“, sagte Korkut. Seine Mannschaft hat nach dem Remis gegen Köln 38 Punkte und kann nicht mehr auf den Relegationsplatz abrutschen. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion