Auch Schweinsteiger fehlt den Bayern im Pokal
Nach den Ausfällen von Arjen Robben, Franck Ribéry und David Alaba fehlt Schweinsteiger am 8. April wegen seiner Sprunggelenksblessur. „Er ist nicht dabei, definitiv nicht“, sagte Pep Guardiola in München. Javi Martínez (Aufbautraining nach Kreuzbandriss) und Tom Starke (Bänderriss) fehlen ebenfalls.
Dagegen könnte der zuletzt angeschlagene Holger Badstuber gegen die Werkself in den Kader zurückkehren. „Ich denke, er kann uns wieder helfen“, erklärte Guardiola, der „keine Ausreden“ wegen der vielen Ausfälle geltenlassen will. „Das motiviert mich, eine Lösung zu finden. Ich muss eine Lösung finden“, erklärte der Spanier vor dem „Finale“ in Leverkusen. „In diesem Moment der Saison geht es um Kopf, Herz und Leidenschaft.“
Schweinsteiger hatte sich seine Blessur gegen Dortmund zugezogen, er soll aber nicht schwerwiegender verletzt sein. Wann Ribéry, der am Wochenende ein paar Laufrunden drehte, wieder zurückkehren kann, ließ Guardiola offen. „Ich weiß nicht, wann er zurückkommt. Ich weiß nicht“, sagte der Trainer und verwies für eine Prognose auf die Bayern-Ärzte.
Die voraussichtlichen Aufstellungen:
Bayer Leverkusen: Leno – Hilbert, Toprak, Spahic, Wendell – Bender, Rolfes (Calhanoglu) – Bellarabi, Castro, Brandt – Kießling
FC Bayern München: Neuer – Benatia, Boateng, Dante – Rafinha, Lahm, Xabi Alonso, Bernat – Müller, Lewandowski, Götze
Schiedsrichter: Zwayer (Berlin)
(dpa)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion