Eiffelturm trägt Olympische Ringe

Sieben Wochen vor Beginn der Sommerspiele in Paris sind die Olympischen Ringe am Eiffelturm angebracht worden. Das 30 Tonnen schwere Stahlgebilde wurde in der Nacht montiert und repräsentiert die fünf Kontinente mit 100.000 LED-Leuchten, die jede Nacht hell erstrahlen sollen.
Titelbild
Die Olympischen Spiele in Paris beginnen am 26. Juli und laufen bis zum 11. August.Foto: Odd Andersen/afp via Getty Images
Epoch Times7. Juni 2024

Sieben Wochen vor Beginn der Sommerspiele in Paris sind die Olympischen Ringe am Eiffelturm angebracht worden.

Touristen und Einheimische fotografierten am Freitag die 30 Tonnen schweren Ringe, die Arbeiter in der Nacht am berühmtesten Wahrzeichen der französischen Hauptstadt angebracht hatten.

Das Stahlgebilde wurde eigens vom Arcelor-Mittal-Konzern gefertigt, es ist 29 Meter breit und 13 Meter hoch.

Jede Nacht sollen die fünf Ringe, welche die fünf Kontinente und den universellen Charakter des Sports repräsentieren, hell erstrahlen. Dafür wurden 100.000 LED-Leuchten an ihnen platziert.

Angebracht wurden die Ringe zwischen der ersten und zweiten Etage und damit an der stabilsten Stelle des Eiffelturms.

Die Olympischen Spiele in Paris beginnen am 26. Juli. Geplant ist eine Eröffnungszeremonie auf der Seine, die Mannschaften sollen in einer Schiffsflotte vor 500.000 Zuschauern auf dem Fluss entlang fahren.

Die Sommerspiele dauern bis zum 11. August, wenig später folgen ebenfalls in Paris die Paralympics für Sportler mit körperlichen Beeinträchtigungen. (afp/red)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion