2. Bundesliga: Nürnberg gewinnt gegen Braunschweig
Zum Abschluss des 32. Spieltags in der 2. Fußball-Bundesliga hat der 1. FC Nürnberg gegen Eintracht Braunschweig mit 2:0 gewonnen. Ondrej Petrak (44.) und Kevin Möhwald (48. Minute) schossen die Siegtreffer – dabei wären eigentlich noch mehr Tore möglich gewesen. Die Offensive der Eintracht war nicht existent.
Damit ist der Club dem Aufstieg in die Bundesliga einen großen Schritt näher gekommen. Kiel müsste die letzten beiden Spiele gewinnen und Nürnberg gleichzeitig die letzten beiden Spiele nicht gewinnen und davon mindestens eines verlieren, damit die Franken auf den Relegationsplatz zurückfallen. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Wildsau-Angriff in Bayern
Achtung, Wildschwein! So schützen Sie sich beim Pilzesammeln im Wald
Landung auf Dimorphos geplant
Hera-Raumsonde aus Deutschland soll Erfolg planetarer Verteidigung prüfen
Energiewende droht zu scheitern
Professor für Energiesysteme: Deutsche Strategie für Wasserstoff macht „fassungslos“
Nach Rede zum Tag der deutschen Einheit
„Schwerwiegende Form der Einmischung“: Ungarn bestellt deutsche Botschafterin ins Außenministerium ein
Mit aktuellem Video
Erster Prozesstag: Ballweg sieht „verrückte Verfolgung“
Empfehlung
„Klimaneutral“ aber nicht betriebstüchtig
Skandal um Prestigeprojekt: E-Fähre wird zum Millionengrab
Übergangsfrist endet
So retten Sie Ihren Kamin – ab Januar 2025 sind manche Holzöfen verboten
Berlin Global Dialogue 2024
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion