TICKER Globaler IT-Ausfall: Lösung von Crowdstrike liegt vor – Börse in London auch betroffen
Eine globale IT-Panne hat am Morgen des 19. Juli weltweit massive Störungen verursacht. Unter anderem aus Australien, Großbritannien, den USA und Indien melden Banken, Flughäfen, Tankstellen sowie TV-Sender, von der Störung betroffen zu sein. Sie konnten ihre Dienste gar nicht oder nur eingeschränkt anbieten. Der Flugverkehr war vielerorts beeinträchtigt oder eingestellt.
Experten zufolge ist der Grund des Problems ein fehlerhaftes Update des Cybersicherheitsanbieters Crowdstrike. Crowdstrike wird von sehr vielen Unternehmen weltweit verwendet, um die Sicherheit von Windows-Computern und -Servern zu verwalten. Mittlerweile sei das Problem „identifiziert, isoliert“ und „wird behoben“.
15:40 Uhr: Nicht im Versicherungsschutz
Angesichts der weltweiten IT-Panne hat der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) am Freitag betont, dass Schäden, die durch den Ausfall oder eine Störung von IT-Dienstleistern entstehen, nach den allgemeinen GDV-Musterbedingungen nicht vom Versicherungsschutz einer Cyberversicherung umfasst sind, wenn dadurch Systeme der Kunden ausfallen.
„Dieser Ausschluss dient dazu, die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Cyberversicherer im Fall eines Cyber-GAUs nicht zu gefährden“, erläuterte der Verband. Noch könne der GDV allerdings keine Aussagen zum Versicherungsschutz im konkreten Fall treffen.
14:46 Uhr: Verwaltungen und Lebensmittelmärkte betroffen
Nach Angaben des Bundesinnenministeriums sind Betreiber kritischer Infrastruktur betroffen. Zur kritischen Infrastruktur zählen unter anderem Energieversorger, Transport und Verkehr, die öffentliche Verwaltung, Krankenhäuser, Trinkwasser, Abwasser und Telekommunikation.
Der Lebensmittelhändler Tegut schloss vorübergehend Märkte.
In Japan berichtete McDonald’s von Schwierigkeiten in einigen Filialen.
13:22 Uhr: Es könnte Wochen dauern
Einige betroffene Nutzer könnten schon bald wieder einsatzbereit sein, aber bei anderen könnte es je nach verwendetem System Wochen dauern, zitiert “The Wall Street Journal” Simo Kohonen, Gründer des in Finnland ansässigen Netzwerksicherheitsunternehmens Defused.
„Die von CrowdStrike angebotene Lösung ist ziemlich manuell und könnte in einigen Fällen schwer in großem Maßstab zu implementieren sein“, sagte er.
13:15 Uhr: Eurowings streicht Flüge
Die Fluggesellschaft Eurowings streicht aufgrund anhaltender technischer Störungen alle innerdeutschen Flüge sowie Flüge von und nach Großbritannien mit Abflugzeit bis 15.00 Uhr. Mit der Streichung Dutzender Flüge solle das betroffene IT-System entlastet werden, sagte eine Unternehmenssprecherin.
12:39 Uhr: Lage an der Börse
Der DAX ist am Freitag nach einem bereits schwachen Start in den Handelstag bis zum Mittag weiter im roten Bereich geblieben. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 18.230 Punkten berechnet, 0,7 Prozent unter dem Schlussniveau vom Vortag.
„Der DAX baut seine Handelsverluste im weiteren Verlauf weiter aus und notiert aktuell bei 18.200 Punkten“, sagte Marktanalyst Andreas Lipkow. „Es entstehen immer mehr Risikocluster und die Gewinnwarnung von Sartorius im Einklang mit den weltweiten Computerproblemen geben dem Dax nach einmal Abwärtsdynamik.“
Alles hätten die Marktteilnehmer erwartet, aber nicht, dass nun auch noch das Problem Cybersicherheit auf dem Plan trete. „Das kann sich noch zu einem wesentlich größeren Störfaktor ausweiten und auch Wirtschaftsteile hart treffen“, so Lipkow weiter.
Die Aktie von Crowdstrike fiel an der Börse in New York im elektronischen Handel um fast 17 Prozent. Die Aktie von Microsoft fiel um 2,5 Prozent.
„Derzeit sind besonders die Tourismus- und Reiseaktien betroffen. Es kann jedoch auch schnell auf andere Sektoren übergreifen. Keine Zeit für Heldentum bei den Investoren. Es steht zu viel Performance auf dem Spiel, als sich nun gegen den Abwärtstrend zu stellen“, sagte Lipkow.
Am Ende der Kursliste rangierte weiter Sartorius, deren Aktien nach einer abgesenkten Prognose um über 15 Prozent einbrachen.
12:32 Uhr: Problem sei identifiziert und isoliert
Der Verursacher der weltweiten IT-Panne, das US-Unternehmen Crowdstrike, hat angekündigt, das Problem sei „identifiziert, isoliert“ und „wird behoben“.
Crowdstrike arbeite aktuell mit betroffenen Kunden daran, erklärte Unternehmenschef George Kurtz in den Onlinediensten X und Linkedin. Demnach liegt der Fehler in einem Update für Anwendungen des Microsoft-Programms Windows.
12:24 Uhr: Meldung der Bundesregierung
Verantwortlich für die globale IT-Panne ist nach Angaben der Bundesregierung offenbar die US-Cybersicherheitsfirma Crowdstrike. Der Sprecher des Bundesinnenministeriums sagte, Ursache für die Panne sei „offenbar ein fehlerhaftes Update einer IT-Security Lösung des Herstellers Crowdstrike“. Diese werde von zahlreichen weiteren IT-Diensten genutzt. Nach Informationen des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) habe Crowdstrike mitgeteilt, wie das Problem zu beheben ist.
„Diese wird von zahlreichen weiteren IT-Diensten genutzt, die in der Folge ausfallen. Nach Informationen des BSI hat der Hersteller der betroffenen Lösung einen Workaround kommuniziert, der von Betroffenen umgesetzt werden sollte“, sagte der Sprecher.
Darüber hinaus habe Microsoft kommuniziert, „dass es in der Microsoft-Lösung Azure zu einem Konfigurationsfehler gekommen ist, der ebenfalls weltweit Auswirkungen zeigt“, so der Sprecher.
Crowdstrike stützt seine Anwendungen stark auf Künstliche Intelligenz (KI). Wichtiges Produkt der Firma ist das Antivirenschutzprogramm Falcon (Falke). Es wird von vielen Unternehmen weltweit verwendet, um die Sicherheit von Windows-Computern und -Servern zu verwalten.
12:17 Uhr: Aktueller Stand in Deutschland
Betroffen war vor allem der Flughafen Berlin-Brandenburg, wo nach Angaben einer Sprecherin zeitweise nahezu keine Starts und Landungen stattfinden konnten. Auch am Hamburger Airport gab es einem Sprecher zufolge Einschränkungen.
In Berlin mussten am Morgen zahlreiche Flüge umgeleitet oder gestrichen werden, andere landeten und starteten verspätet. Eine komplette Betriebsunterbrechung, von der zunächst die Rede war, habe es aber nicht gegeben, betonte ein Sprecher.
Am späten Vormittag seien die Systeme wieder komplett hochgefahren worden. Allerdings kam es weiter zu Verspätungen, weil es einen längeren Rückstau von Flugzeugen und wartenden Passagieren gab.
11:47 Uhr: BBC meldet, das wohl jeder einzelne Endrechner per Hand neu gestartet werden muss
Wie die britische BBC berichtet, muss wohl jeder Computer, der gerade unter dem typischen „Blue Screen“ von Microsoft leidet, per Hand neu gestartet werden. Es scheine kein Fehler zu sein, der „mit einem zentralen Befehl eines IT-Administrators im Hauptquartier eines Unternehmens behoben werden kann“.
Das Unternehmen Crowdstrike, falls es den Fehler verursacht hat, habe nach eigenen Aussagen rund 24.000 Endkunden – große Organisationen und ihrerseits Konzerne. Die Anzahl der einzelnen Endpunkte könne enorm sein.
Das Cybersicherheitsunternehmen wurde 2011 mit dem Ziel gegründet, die größten Unternehmen und Hardware der Welt vor Cyber-Bedrohungen und Schwachstellen zu schützen.
Die Firma ist in Texas ansässig und wurde von den Unternehmern George Kurtz und Dmitri Alperovitch mitbegründet. Es notierte seine Aktien 2019 an der technisch schweren Nasdaq-Börse.
11:34 Uhr: Microsoft arbeitet an der Problemlösung
Microsoft teilte im Onlinedienst X mit, es arbeite „mit der höchsten Dringlichkeit“ daran, Probleme zu beheben.
Zahlreiche Apps und Dienstleistungen von Microsoft 365 könnten „nicht erreichbar“ sein.
11:30 Uhr: Störungen bei IT der Olympischen Spiele
Das Organisationskomitee für die Olympischen Spiele in Paris sagt, dass auch sein IT-Betrieb beeinträchtigt wurde. Die Organisatoren seien über die weltweiten technischen Probleme mit der Software von Microsoft informiert, hieß es am Freitag in einer Erklärung. „Die Probleme stören den IT-Betrieb von Paris 2024.“ Die Olympischen Spiele werden am 26. Juli eröffnet und gehen bis zum 11. August.
11:30 Uhr: Flughäfen mit Schwierigkeiten
Meldungen gibt es gleichzeitig auch vom Flughafen Prag, wo sich einige Abflüge verzögern.
Die deutsche Fluggesellschaft Eurowings berichtet, dass ihr Online-Check-in derzeit nicht funktioniert.
In der Schweiz musste der Flughafen Zürich alle Landungen absagen. Maschinen, die schon in der Luft waren, konnten aber landen.
In Spanien berichteten alle Flughäfen des Landes von Störungen aufgrund einer IT-Panne, wie der größte Airport-Betreiber Aena mitteilte. Die Panne betreffe vor allem die Checkin-Schalter und die Passagier-Informationen. Aena betreibt 46 Flughäfen in Spanien.
In Indien waren fünf Fluggesellschaften von IT-Problemen betroffen, die Nachrichtenagentur Trust of India berichtete, auf der Ferieninsel Goa sei der Flugverkehr zum Erliegen bekommen.
Auch die Flughäfen in Hongkong und Singapur berichtete von Problemen mehrerer Fluggesellschaften. Der Flughafen in Changi in Singapur teilte mit, mehrere Fluggesellschaften könnten die Daten der Passagiere nicht erfassen; die Eingabe erfolge per Hand.
Niederlande: Schiphol und der Hafen Rotterdam
In den Niederlanden waren die Flughäfen Amsterdam-Schiphol und Eindhoven betroffen, die Airline KLM erklärte, sie habe ihren Flugbetrieb weitgehend eingestellt.
Die niederländische Nachrichtenagentur ANP berichtete, auch der Hafen Rotterdam untersuche mögliche technische Probleme. Auch das Außenministerium sei betroffen, dazu mehrere Krankenhäuser im Land, die Operationen verschoben. Der Sender Talpa berichtete ebenfalls von technischen Problemen.
11:26 Uhr: Notrufsystem der USA möglicherweise beeinträchtigt
Im US-Bundesstaat Alaska warnte die Polizei, dass das 911-System möglicherweise nicht verfügbar ist.
11:25 Uhr: Börse in London betroffen
In Großbritannien melden nicht nur Flughäfen Ausfälle, sondern auch der nationale Zugverkehr. Es gibt Verzögerungen und Störungen im gesamten Netz. Auch die Börse in London war betroffen. Der Handel begann später als geplant.
Der Londoner Flughafen Heathrow meldete, die Microsoft-Panne betreffe auch teils seine Systeme. Die britische Zivilluftfahrtbehörde teilte mit, auf den Flughäfen des Landes könne es wegen der IT-Panne zu längeren Wartezeiten kommen.
Probleme gab es bei den meisten Hausarztpraxen und in vielen Apotheken. In der britischen Supermarktkette Morrisions seien die Probleme mittlerweile gelöst.
Die TV-Sender Sky News ist mittlerweile wieder auf Sendung, auch CBBC war offline.
Für Nordirland sagt der internationale Flughafen Belfast, dass sich der Ausfall auf den Flughafen auswirkt.
11:19 Uhr: Lufthansa „zur Zeit gering“ betroffen
Die Lufthansa sieht sich von den weltweiten Computer-Problemen „zur Zeit gering“ betroffen. Es könne zu „Verspätungen und einzelnen Ausfällen kommen“, teilte die Fluggesellschaft in Frankfurt mit.
Es gebe keine größeren Auswirkungen wegen der IT-Probleme mehr, sagte eine Sprecherin dpa, ohne Zahlen zu nennen. „Erheblich beeinträchtigt ist der Flugbetrieb am Flughafen BER.“ Lufthansa bedauere die Unannehmlichkeiten für ihre Passagiere.
11:18 Uhr: Frankreich und Deutschland erklären, es sei kein Cyber-Angriff
Ersten Erkenntnissen zufolge geht der Ausfall nicht auf einen Cyber-Angriff zurück. Es gebe „nach bisherigem Stand keinerlei Hinweise“ darauf, erklärte die französische Behörde für IT-Sicherheit (Anssi).
Aus Sicherheitskreisen in Deutschland hieß es, man gehe von einer technischen Störung infolge eines fehlerhaften Software-Updates aus.
Hinweise auf einen Cyberangriff gebe es bislang nicht. Medienberichten zufolge wurde als Auslöser ein Fehler in einem Programm-Update der IT-Sicherheitsfirma Crowdstrike vermutet.
11:03 Uhr: Am Berliner Airport wird wieder gestartet und gelandet
Der Betrieb am Flughafen Berlin-Brandenburg ist wieder angelaufen. Es gebe Abflüge und Landungen, die Abfertigung der Passagiere laufe wieder, sagte ein Flughafensprecher am Freitagvormittag.
Reisende müssten sich aber auf längere Wartezeiten einstellen. Alles, was sich aufgestaut habe, müsse zunächst abgearbeitet werden.
Am Freitagmorgen war zeitweise der gesamte Flugbetrieb eingestellt worden. Zahlreiche Flüge wurden umgeleitet oder gestrichen, andere landeten und starteten verspätet.
11:02 Uhr: Universitätsklinikum in Schleswig-Holstein betroffen
Auch das Universitätsklinikum in Schleswig-Holstein ist betroffen. Für heute wurden alle aufschiebbaren Eingriffe abgesagt, wie das Klinikum mitteilte.
Betroffen seien die beiden Standorte in Kiel und Lübeck. Dort blieben demnach auch die Ambulanzen geschlossen. Die Versorgung der Patienten sowie die Notfallversorgung seien aber gesichert, hieß es.
10:58 Uhr: Fehler in einem Update von Crowdstrike vermutet
Medienberichten zufolge wurde als Auslöser ein Fehler in einem Programm-Update der IT-Sicherheitsfirma Crowdstrike vermutet.
Unter anderem führte ein Energieunternehmen in Australien die Probleme darauf zurück. Crowdstrike sprach in einer Mitteilung an die Kunden von Problemen, wie die Technologie-Website „The Verge“ schrieb.
Der Fehler bei Crowdstrike habe wiederum Software von Microsoft gestört, berichteten Medien wie der Finanzdienst Bloomberg. Der Software-Riese meldete zuvor Probleme mit seinem Cloud-Service 365.
10:50 Uhr: US-Flugaufsicht weist alle Airlines an, „alle Flüge egal mit welchem Ziel“ zu stoppen
In den USA teilte die Flugaufsichtsbehörde FAA mit, sie habe wegen Kommunikationsproblemen alle Airlines angewiesen, „alle Flüge egal mit welchem Ziel“ zu stoppen.
Fluggesellschaften wie Delta, United oder American Airlines erklärten, ihre Flüge blieben vorerst am Boden. Auch in Spanien berichteten alle Flughäfen des Landes von Störungen aufgrund einer IT-Panne, wie der größte Airport-Betreiber Aena mitteilte.
In den Niederlanden war der Amsterdamer Flughafen Schiphol betroffen, die Airline KLM erklärte, sie habe ihren Flugbetrieb weitgehend eingestellt.
In Frankreich teilte die Gesellschaft Air France mit, es gebe IT-Probleme, aber nicht an den Pariser Flughäfen.
Die Billig-Airline Ryanair berichtete von Problemen in ihrem Netzwerk. Grund sei eine Panne „von dritter Seite“, die „außer Kontrolle“ sei. In Indien waren drei Fluggesellschaften von IT-Problemen betroffen, auch der Flughafen in Hongkong berichtete von Problemen mehrerer Fluggesellschaften.
10:47 Uhr: Niederländische Fluggesellschaft stellt Flugbetrieb ein
Die niederländische Fluggesellschaft KLM stellt wegen der weltweit aufgetretenen Computerprobleme den Großteil des Betriebs ein. Das teilte KLM in Amsterdam mit.
10:02 Uhr: Australien beruft Krisensitzung ein
Das wichtigste britische Bahnunternehmen meldete IT-Probleme, in Australien waren neben dem Flugverkehr auch Rundfunksender und Supermarktketten betroffen.
Die australische Regierung hat eine Krisensitzung einberufen. „Die australische Regierung arbeitet bei diesen sich entwickelnden Ausfällen eng mit dem National Cyber Security Coordinator zusammen“, zitierte die Zeitung „Sydney Morning Herald“ einen Regierungssprecher.
Verantwortlich für die Ausfälle soll eine IT-Störung bei Microsoft sein. Der Softwarekonzern teilte mit, dass ein technisches Problem weltweit zu einem Ausfall von Microsoft 365 geführt habe. Man beobachte jedoch „kontinuierliche Verbesserungen“ bei der Service-Verfügbarkeit, so Microsoft.
9:20 Uhr. Airport Berlin-Brandenburg meldet Serverausfall
Der Flugverkehr am Berliner Airport BER ist eingestellt: „Wir haben momentan nur als Info, dass wir eine technische Störung haben, und daher kommt es zu Verzögerungen in der Abfertigung“, sagte die Sprecherin. Auch der Flugbetrieb in Hamburg ruht zeitweise.
Der Berliner „Tagesspiegel“ berichtete, dass wohl die IT im Kontrollturm des Flughafens betroffen sei. Zahlreiche Flüge nach Berlin konnten nicht landen und mussten umkehren oder umgeleitet werden.
Es komme zu Verzögerungen bei der Abfertigung, teilte die Flughafenverwaltung mit. Der Flugverkehr sei bis 10 Uhr weitgehend eingestellt, hieß es weiter. Es gebe lediglich vereinzelte Starts.
Wie der RBB berichtet, soll es zu einem massiven Serverausfall gekommen sein. Demnach sollen die Notsysteme eingesprungen sein. (dts/afp/dpa/red)
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