Streik in Italien: Fluggäste müssen mit Verspätungen rechnen
Flugreisende nach Italien müssen sich heute gedulden: Piloten, Flugbegleiter und Bodenpersonal sind zu einer vierstündigen Arbeitsniederlegung aufgerufen.

Alitalia kündigte wegen des Streiks an, Passagiere umzubuchen und größere Maschinen einsetzen zu wollen.Foto: Christoph Schmidt/dpa
Flugreisende von und nach Italien müssen sich heute mitten in der Urlaubszeit auf Verzögerungen einstellen.
Gewerkschaften haben neben Piloten und Flugbegleitern auch Bodenpersonal sowie Beschäftigte bei Abfertigung und Catering aufgerufen, von 10.00 bis 14.00 Uhr die Arbeit niederzulegen. Ausgenommen sind Fluglotsen. Die Gewerkschaften fordern von der Regierung in Rom unter anderem Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur.
Die Fluggesellschaften haben sich auf den Ausstand vorbereitet: Sowohl die Lufthansa als auch die italienische Airline Alitalia kündigten an, Passagiere umzubuchen und zum Teil größere Maschinen einsetzen zu wollen. Alitalia strich zwei Flüge zwischen Frankfurt und Mailand. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Rubio erklärt Trumps Pläne im Interview
Trumps neue Weltordnung: Selenskyj spurt nicht, Trump sauer – Putin will angeblich Sieg verkünden
Energie und Finanzen
Diese Maßnahmen können unseren Strom wieder günstiger machen
Empfehlung
Anwalt, Politiker, Ex-Epoch-Times-Mitarbeiter
Wer ist Kash Patel? Trumps Wunschkandidat als neuer FBI-Chef vom US-Senat bestätigt
CBS-Bericht schlägt hohe Wellen
Der amerikanische Blick auf die deutschen Grenzen der Meinungsfreiheit
Ziele verfehlt, Neuanfang möglich
Was wir aus der Energiewende lernen können – Teil 1: Technik
Exklusiv
Shen Yun in Bedrängnis – Teil 2
Wie die „New York Times“ mit dunklem Stift eine düstere Geschichte schreibt
Streit um US-Entwicklungshilfe
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion