SPD verlangt von Dobrindt den Verzicht auf „Giga-Liner“
Die SPD fordert von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) den Verzicht auf die dauerhafte Zulassung von sogenannten "Giga-Linern" beim Gütertransport auf der Straße.
"In der Zulassungsfrage der Lang-Lkw werde ich dem Minister die Stirn bieten", sagte der Vorsitzende des Bundestagsverkehrsausschusses, Martin Burkert (SPD), der "Welt am Sonntag".
Dobrindt hatte mehrfach erkennen lassen, dass er die Lang-Lkw nach ihrer derzeitigen Erprobung ab 2017 für den Regelverkehr zulassen könnte.
Das lehnt Burkert ab: "Ich kann mir nicht vorstellen, dass im Wahljahr 2017 ein Regelbetrieb eingeführt wird." Mit den Giga-Linern dem Schienen-Güterverkehr zusätzliche Konkurrenz zu machen, sei "eine falsche Weichenstellung". (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Betriebe und Verbände schlagen Alarm
„Eine volkswirtschaftliche Katastrophe“ – Dunkelflauten gefährden die Industrie
Corona-Aufarbeitung
Italien beschließt Amnestie für Impfverweigerer
„Todesstrafe für Superreiche“
Tödlicher Angriff auf CEO von United HealthCare – deutscher Journalist schockt mit Skandal-Tweet
Entwürfe für Wahlprogramme
Weg für Neuwahlen frei: Was die Parteien jetzt versprechen
Flugobjekte auch über Ramstein
Mysteriöse Drohnen in den USA – Trump: „Etwas Seltsames geht hier vor“
Expertenrunde in Den Haag
„Eine Menschenrechtsverletzung, die wir uns viele Jahre lang nicht einmal vorstellen konnten“
Aufgewachsen im Arbeitslager
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion