Lufthansa: Flugbegleiter streiken eine Woche lang ab Freitag
Die Flugbegleiter der Lufthansa wollen ab kommenden Freitag streiken. Demnach solle der Arbeitsausstand eine Woche lang andauern. Das sagte der Chef der Kabinengewerkschaft Ufo, Nicoley Baublies, am Montag in Mörfelden-Walldorf bei Frankfurt am Main.
Diesmal legen die Flugbegleiter die Arbeit nieder – und das gleich für mehrere Tage. Der Arbeitskampf soll Freitag beginnen und erst am kommenden Freitag (13. November) beendet werden.
"Wir werden kurzfristig bekanntgeben, welche Flüge nicht bestreikt werden", so Baublies weiter.
Der Tarifstreit zwischen Flugbegleiter und der Kranich-Airline dauert bereits seit fast zwei Jahren an. Mit dem Arbeitskampf will Ufo unter anderem erreichen, dass die Übergangsversorgung ohne Einbußen für die Mitarbeiter weitergeführt wird.
Die Lufthansa hatte zuletzt angekündigt, alle rechtlichen Mittel auszuschöpfen, um den Arbeitsausstand noch zu verhindern. (dts/ks)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
„Er glaubte an eine gute Nachbarschaft“
Nach 482 Tagen in Hamas-Gefangenschaft: Die bewegende Geschichte der Geisel Gadi Moses
Schach der Ineffizienz
Energiepaket beschlossen: Was sich für Erzeuger und Verbraucher ändert
Debatte im Bundestag
Cum-Ex-Skandal: Vertuscht Scholz die Wahrheit? Union erhebt schwere Vorwürfe
Pieper’s Märkte
Wenn’s um Geld geht – Geheimtipps sind gefährlich!
Branche optimistisch für 2025
Wärmepumpen: Absatz 2024 fast halbiert – Unternehmen in Kurzarbeit
Neue Herausforderungen
Forschungen: Was beeinflusst die heutige Partnerwahl und welches Vorurteil ist falsch?
Fristen, Zahlung, Einspruch
Neue Grundsteuer – was tun, wenn der Bescheid da ist?
Reaktion auf Falschdarstellung
Die wahre Geschichte von Shen Yun und Falun Gong: Ein Interview mit Li Hongzhi
Exklusiv
Natürliche Helfer gegen Alterung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion