Ferien in Bayern: ADAC erwartet erhöhtes Verkehrsaufkommen
Das kommende Wochenende wird nach einer Prognose des ADAC wegen des Ferienbeginns in Bayern lebhaften Verkehr bringen.
Auf den klassischen Urlauber- und Heimreiserouten werde es zeitweise zu Staus kommen, erklärte der Automobilklub am Montag in München. Stundenlange Zwangsstopps wie in den vergangenen Jahren werde es wegen der in der Coronakrise geringeren Reisetätigkeit auf diesen Routen aber nicht geben.
Statt der Staus im Fernverkehr erwartet der ADAC deutlich größere Verkehrsprobleme auf den Zufahrten in die Erholungsgebiete. Die Fahrten an den See, ins Wandergebiet der Alpen oder in die Mittelgebirge könnten langwierig werden. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Wenn die EEG-Förderung ausläuft
Schlappe für die Energiewende: 77 Prozent der Biogasbauern wollen aufgeben
Voraussetzungen nicht ansatzweise erfüllt
Meinungsfreiheit siegt – Gericht weist Klage der Antidiskriminierungsstelle ab
Maduro strebt dritte Amtszeit an
Wahlen in Venezuela: Politische Wende oder neues Chaos?
Heilpflanze des Jahres
Schwarzer Holunder: Heilpflanze des Jahres 2024
Corona-Aufarbeitung
So reagiert das RKI auf den Leak des unbekannten Whistleblowers
Exklusiv
Gleicher Tag, gleicher Ort
Sachsen-Anhalt: Nach „Compact“-Veranstaltung auch „Sommerfest der Pressefreiheit“ untersagt
Menschenrechtsverletzungen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion