US-Ministerin: Illegale Einwanderer müssen in Mexiko auf ihren Asylantrag warten
In den USA aufgegriffene illegale Einwanderer müssen in Mexiko auf eine Entscheidung in ihren Verfahren warten. Dadurch sollen Einwanderer daran gehindert werden, in den USA unterzutauchen.
In den USA aufgegriffene illegale Einwanderer sollen künftig in Mexiko auf eine Entscheidung in ihren Verfahren warten. Dies kündigte Heimatschutzministerin Kirstjen Nielsen am Donnerstag an.
So sollten Einwanderer daran gehindert werden, noch vor Ende ihres Verfahrens vor einem Einwanderungsgericht in den USA unterzutauchen, wie dies derzeit häufig geschehe, erklärte die Ministerin.
US-Präsident Donald Trump hatte bereits „Zeltstädte“ für Asylbewerber an der Grenze zu Mexiko sowie ein eingeschränktes Staatsbürgerschaftsrecht angekündigt. Zudem stationierte er tausende Soldaten an der Grenze zu Mexiko. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Klarstellung nach Medienangriffen
Eine Antwort auf die Kritiker von Falun Gong
Stromhandelsbilanz 2024
Deutschland bleibt Stromimportland – und zahlt dafür Milliarden
Nach dem Terroranschlag von Magdeburg
Leichnam von André freigegeben: Eltern des getöteten Jungen dürfen Abschied nehmen
Friedensverhandlungen im Januar 2025
Ukraine: Trump denkt vom Ende her – Putins Alternative ist keine
Traditionelle Anti-Aging-Tipps
Länger jung, länger gesund: Drei Zutaten mit jahrtausendealter Wirkung
Gesetzesänderungen im Überblick
Was sich für Steuerzahler jetzt ändert – wichtige Änderungen ab 2025
Aufgewachsen im Arbeitslager
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion