US-Justizminister Sessions unter Beschuss, weil er hochrangige Pädophile verhaften lassen will
Gegen Trumps Justizminister Jeff Sessions gab es in den vergangenen Tagen den Vorwurf, er habe Russland-Kontakte gehabt und „unter Eid dazu gelogen“. Die Fraktionschefin der Demokraten im Repräsentantenhaus, Nancy Pelosi, forderte den Rücktritt Sessions – und ebenso die „New York Times“.
Die alternative US-Website „Victuruslibertas“ zitierte nun einen Insider des US-Innenministeriums: „Es gibt eine konzertierte Attacke gegen Sessions wegen seiner Arbeit am Pädophilie-Skandal namens Pädogate.“ Vor zwei Wochen hatte der Insider ausführlich beschrieben, wie Geheimdienste Politiker mit pädophilen Neigungen ausnutzen und mit Beweismaterial erpressen. Rund 30 Prozent der Washingtoner Elite sei in dieses Spiel verwickelt – sowohl Demokraten wie Republikaner.
Nun sagte der Insider:
„Die republikanischen Senatoren John McCain und Lindsay Graham arbeiten heimlich an der Absetzung Sessions.“ Daran beteiligt seien auch der Demokrat Chuck Schumer und Geheimdienstmitglieder von USA und Israel. Ihr Ziel sei, Trumps Justizminister loszuwerden, „oder zumindest die Pädophilie-Ermittlungen zu stoppen.“
Laut dem Insider seien neben der Obama-Regierung und den Clintons auch der republikanische Stabschef im Weißen Haus, Reince Priebus, an der Vertuschung der Pädo-Netzwerke interessiert.
Nachdem Israels Premier Netanyahu versucht habe, den Pädo-Skandal gegenüber Trump als „eine falsche Vermutung“ zu zerstreuen, sei dieser misstrauisch geworden und begreife zunehmend die Dimension des Problems, so der Insider.
„Der Sumpf ist noch viel schmutziger, als ich erwartet hatte“
„Der Sumpf ist noch viel schmutziger, als ich erwartet hatte“, soll Trump demnach zu Vertrauten gesagt haben. Ein Gespräch mit Senator Chris Christie ergab, dass die Pädophilen-Ringe bis nach Asien reichen und das Netzwerk „in den tiefsten Ecken der USA und des britischen politischen Systems“ wurzelt.
Über Washington sagte Trump zu seiner Tochter: „Diese Stadt ist die Pädophilen-Zentrale.“ „Das macht mich krank.“
Trump benutze nun absichtlich den Begriff „Menschenhandel“ statt Pädophilie, so der Insider. Auch sei der wahre Grund, warum Trumps 10-jähriger Sohn nicht in Washington lebe, dessen Sicherheit.
Anthony Weiners Laptop
Der Insider hatte vor Wochen bereits Anthony Weiners Laptop erwähnt, auf dem sich enorm viel belastendes Beweismaterial über verschiedene hochrangige Politiker befinde. Insgesamt seien über 375 hochkarätige Namen mit Kindesmissbrauch verbunden.
Weiner werde derzeit verhört und sei auskunftsfreudig, weil er auf einen Deal zu seinen Gunsten hofft. Schumer habe wiederholt versucht Weiner anzurufen, so der Insider. Sowohl die Telefone von Schumer als auch von McCain würden derzeit überwacht.
Möglicherweise werden diese Telefonate in Zukunft geleakt, denn die Geheimdienst-Community sei zunehmend wütend über die gigantische Vertuschung, die um Pädogate stattfindet, so der Insider. Auch Präsident Trump werde nonstop abgehört, so der Insider.
Es gebe einen Verräter in Trumps innerem Kreis. Dieser werde in den nächsten Wochen voraussichtlich ausgeschaltet. Dieser Mensch habe durchsickern lassen, wann und wo Justizminister Sessions gegen die mutmaßlichen Pädophilen zuschlagen wollte mit Verhaftungen und Anklagen.
Der Insider meinte außerdem:
Eine komplette Besucher-Liste von Jeffery Epsteins Sex-Insel sei noch im Besitz von dessen Verteidiger Alan Dershowitz. Dieser habe seinen Mossad-Mittelsmännern lediglich weisgemacht, sämtliche Infos übergeben zu haben.
Innerhalb der CIA würden Leute bereits eine Desinformationskampagne zu Pädogate und Anthony Weiners Rolle vorbereiten. Was der „Deep State“ am meisten fürchte, sei die öffentliche Empörung über die Kinderschänder-Netzwerke.
Der Insider riet Bürgern, über die Machenschaften Lindsey Grahams der letzten 15 Jahre zu recherchieren, außerdem über die Verbindung von DynCorp und der Clinton Foundation.
DynCorp ist „ein privates Sicherheits- und Militärunternehmen“ das weltweit in Krisengebieten operiert, in denen die USA aktiv sind. Im Jahr 2009 geriet DynCorp in einen Kindersex-Skandal in Afghanistan und die afghanische Regierung bat die USA, Berichte darüber zu zensieren.
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