Syriens Botschafter: Erste OPCW-Experten bereits am Donnerstag in Syrien erwartet
Experten der Organisation für das Verbot von Chemiewaffen sollen den mutmaßlichen Chemiewaffeneinsatz in Syrien untersuchen. Die ersten von ihnen sollen heute und morgen im Land ankommen.

Syrische Flagge in Ost-Ghuta (Symbolbild).Foto: STRINGER/AFP/Getty Images
Am Donnerstag sollen erste Experten der Organisation für das Verbot von Chemiewaffen (OPCW) zu Ermittlungen in Syrien eintreffen. Zwei Gruppen von Experten würden am Donnerstag und Freitag im Land erwartet, sagte der syrische Botschafter bei den Vereinten Nationen, Baschar Dschaafari, in New York.
Bei einem mutmaßlichen Chemiewaffeneinsatz der syrischen Truppen waren am Samstag in Duma in der Region Ost-Ghuta dutzende Menschen getötet und hunderte weitere verletzt worden. Die syrische Regierung dementiert jeglichen Einsatz von Chemiewaffen und hatte die OPCW gebeten, den mutmaßlichen Angriff vor Ort zu untersuchen. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Ein Blick hinter die Kulissen von Shen Yun
Exklusivinterview: Insider enthüllt, wie kommunistische Propaganda auch in deutsche Medien gelangt
Exklusiv
Disney-Verfilmung
„Schneewittchen“-Flop: Das Märchen stirbt im Namen der „Wokeness“
Verfahren vor Berliner Landgericht
„Volksverhetzer“-Urteil steht weiter – Corona-Kritiker scheitert vor Gericht
13 Bundesländer gaben Auskunft
Neuverschuldung für Flüchtlinge? Die große Kostenfrage der Bundesländer
Zwischen Geldspritze und Personalmangel
Wie verteidigungsfähig ist Deutschland wirklich?
Was die Wissenschaft entdeckt hat
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion