Russlands Außenminister Lawrow am Montag zu Syrien-Gesprächen in Israel
Der russische Außenminister wird heute zu Gesprächen über den Syrien-Konflikt in Israel erwartet.
Der russische Außenminister Sergej Lawrow wird am Montag zu Gesprächen über den Syrien-Konflikt in Israel erwartet.
Das kündigte der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu zu Beginn einer Kabinettssitzung an. Russlands Präsident Wladimir Putin habe „in einem Gespräch mit mir vor einigen Tagen“ um das Treffen gebeten, fügte Netanjahu hinzu. Auch Russlands Generalstabschef Waleri Gerassimow werde am Montag nach Israel kommen.
Netanjahu und Putin hatten sich in den vergangenen Monaten mehrfach über den Konflikt in Syrien ausgetauscht. Moskau unterstützt zusammen mit dem Iran die syrischen Regierungstruppen.
Israel lehnt aber jegliche iranische Militärpräsenz in seiner Grenznähe strikt ab. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Energieinfrastruktur
Nord Stream 2 steht zum Verkauf: Bald wieder Gaslieferungen aus Russland?
Xis Vertrauter fällt
Xi Jinpings Säuberungswelle erreicht engsten Militärzirkel
Türkei unterstützt wieder Terroristen
Russland verteidigt in Syrien Sicherheitsinteressen Deutschlands
Zahlen rückläufig
Strukturwandel und Bürokratie zwingen Traditionsbäcker in die Knie
Fit im Alter dank 1-10-100-Methode
Japanischer Arzt: So bleiben Körper und Geist bis ins hohe Alter fit
Putins neuste Warnung
Mögliche russische Hyperschallraketen gegen Kiew: „Mit einer Atomwaffe vergleichbar“
Der eigentliche Schaden
„D-Day“-Skandal: Kriegsfantasien der FDP – Lindner als letzter Strohhalm
Kinder erinnern sich ans Vorleben
Wissenschaft und Reinkarnation: Können Erinnerungen über den Tod hinaus existieren?
Aufgewachsen im Arbeitslager
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion