Russische Polizei tötet neun mutmaßliche islamistische Terroristen
Russische Sicherheitskräfte haben nach eigenen Angaben bei zwei Einsätzen neun mutmaßliche islamistische Terroristen getötet.
In der südrussischen Teilrepublik Dagestan sind bei einer Razzia neun mutmaßliche islamistische Attentäter getötet worden.
Wie das nationale Anti-Terror-Komitee am Sonntag mitteilte, erfolgte die Razzia nach dem Hinweis auf eine Gruppe, die sich in der Stadt Derbent versteckt halte und einen Anschlag in Russland am 1. Mai plane.
Bei Schusswechseln mit der Polizei seien am Samstag neun Verdächtige getötet worden. Ein Mitglied der Sicherheitskräfte sei verletzt worden.
Im an der Grenze zu Tschetschenien gelegenen Dagestan im Nordkaukasus gibt es immer wieder islamistische Angriffe.
Die islamistischen Aufständischen in der Region haben der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) die Treue geschworen. (afp/dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Kampf gegen Hasskriminalität
Wirtschaftsministerium: „Habeck erhält keinen geldwerten Vorteil aus den Verfahren“
Ukraine erhält Superwaffen und freie Hand
Wer steckt wirklich hinter Bidens Raketenfreigabe?
Umsetzbarkeit fraglich
Diese zehn Ampelgesetze will die Union rückabwickeln
Potenziell elf Millionen Betroffene
Trump plant „nationalen Notstand“ und Massenabschiebung mit Hilfe des Militärs
US-Waffen gegen russische Ziele
Das können die ATACMS-Raketen – Ukraine könnte sie bald gegen Russland einsetzen
Intelligente Stromzähler
Werden Smart Meter bald Pflicht? Was Sie wissen müssen
Fast 485.000 Personen im System erfasst
Immer mehr Namen in den Datenbanken des Inlandsgeheimdienstes
Das verraten Satellitendaten
Studie: Diese Schäden verursachen Windkraftanlagen am Wald
Künftiger US-Gesundheitsminister
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion