Die Nachhaltigkeitsbewegung: Was hinter den Kulissen nobler Absichten steht

Das BDI bezifferte kürzlich die Kosten für die Dekarbonisierung Deutschlands mit 2.300.000.000.000 Euro. Im Namen der Nachhaltigkeit werden den Menschen die vermeintlich nobelsten Ideen zum Schutze des Menschen und seiner Umwelt verkauft. In den meisten Fällen steckt dahinter jedoch eine zerstörerische Ideologie.
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Symbolbild.Foto: Volker Hartmann/Getty Images
Von 12. Oktober 2017

Die globalen Bewegungen zum Schutz der Umwelt sind in fast allen Lebensbereichen zu finden. NGO’s wie Greenpeace, WWF, Peta oder NABU steuern heute viele Bereiche in Industrie und Wirtschaft. An der Oberfläche sieht es so aus, als würde alles zum Schutze von Umwelt und Tierwelt geschehen, doch Berichte und Bücher derer, die diese Organisationen näher beleuchtet haben, sprechen oft eine andere Sprache.

So erschien beispielsweise 2012 das „Schwarzbuch WWF: Dunkle Geschäfte im Zeichen des Panda“ aus dem deutlich hervorging, dass die undurchsichtigen Projekte der NGO alles andere als  dem Tier- und Naturschutz dienen. Epochtimes veröffentlichte damals ein Interview mit dem Autor des Buches. Skandale um missbrauchte Spendengelder in Millionenhöhe und der Vorwurf, gegen statt für den Naturschutz zu arbeiten, gab es bisher bei fast allen größeren Umwelt-Organisationen. Doch was steckt dahinter?

Ist es wirklich nur ein Problem von Machtmissbrauch und Geldgier, was Organisationen mit vermeintlich noblen Zielen oft in schlechtes Licht rückt? Und wenn, warum dringen Skandale kaum an die Öffentlichkeit? Wenn eine Umweltschutzorganisation nachweislich gegen ihre eigenen Prinzipien verstößt, muss sie nicht zur Rechenschaft gezogen werden?

Als Wilfried Huismann sein Schwarzbuch über den WWF herausbrachte, sah er sich einer riesigen Lobby von Anwälten gegenüber, die die Veröffentlichung unbedingt verhindern wollten. Ein amerikanischer Autor und Investigativjournalist sagte damals:

Es ist leichter, in die Geheimnisse des CIA einzudringen als in die des WWF.“

(Raymond Bonner, Enthüllungsjournalist der New York Times)

Drei Jahre später erschien Huismanns Dokumentation: Monsanto und der WWF – Der Pakt mit dem Panda“. Der Vorwurf: Der WWF verhilft offenbar zweifelhaften Unternehmen zu „Nachhaltigkeitszertifikaten“.

Unter dem Deckmantel der „Nachhaltigkeit“ wird heute alles propagiert, was dem Fortbestand von Mensch und Umwelt dienen soll. Aber sind die heutigen Krisen wirklich echt? Brauchen wir tatsächlich genmanipulierte Lebensmittel, um die anwachsende  Bevölkerung zukünftig ernähren zu können?

Immer wieder werden Stimmen laut, dass die CO2-Debatte ein großer Schwindel ist. Klimawandel und Klimaschutz sind umstritten. Václav Klaus, der ehemalige Präsident (2003 – 2013) und langjährige Ministerpräsident (1993 – 1998) von Tschechien sagte über die CO2-Debatte:

Das ist ein falscher Mythos und ich denke, dass jeder ernsthafte Mensch und Wissenschaftler das sagt ….es ist sicher, dass dieser Umweltaktionismus die moderne Inkarnation des Kommunismus ist.“ 

(Václav Klaus, Ex-Präsident von Tschechien)

Kommunistischer Wolf im Umweltschutz-Schaffell

Der US-Geschäftsmann und Filmemacher Curtis Bowers beschäftigt sich schon seit Jahren mit einer Agenda, deren erklärtes Ziel es ist, alle Lebensbereiche einer Gesellschaft mit entsprechenden Personen zu unterwandern, die dort gezielt die kommunistische Ideologie verbreiten.

Das Ziel des Kommunismus war es nie gewesen, Leben oder Natur zu schützen, ganz im Gegenteil, Marx war ein großer Menschenhasser, der nur auf Zerstörung ausgerichtet war.

Bowers begann näher hinter die Umweltschutz-Bewegung zu schauen und sah, dass an der Wurzel all der Bewegungen die Marxisten sitzen.

Als beispielsweise Gorbatschow aus der russischen Regierung verschwand, gründete er eine Umwelt-Organisation namens Internationales Grünes Kreuz (Green Cross International). Das GCI ist eine globale NGO mit einer Mischung aus Lobbyarbeit und lokalen Projekten, die sich den Themen Sicherheit, Armut und Umweltzerstörung widmet.

Umweltsünder wird zum Naturschutzexperten

Glauben Sie wirklich, dass Gorbatschow eine intakte Umwelt interessiert, fragt Bowers in einem Interview mit „Sound of Hope“? Wenn ja, dann hätte er sich darum kümmern sollen, als er Chef der Sowjetunion war, meint er zugleich. „Das Land war eines der schlimmsten Umweltsünder auf der Welt überhaupt. Also was wollte er jetzt mit einer Umweltorganisation?“

Er schrieb sogar „The Earth Charter“ (Erd-Charta), fährt Bowers fort. Mit der Erd-Charta soll ein völkerrechtlich verbindlicher Rahmen für die nachhaltige Entwicklung, sowie verschiedenen Aufgaben und Programme der Agenda 21 vereinbart werden. Die Agenda 21 war wiederum ein von der UNO einberufendes Treffen von 178 Ländern 1992 in Rio de Janeiro, in dem Leitlinien zur sogenannten nachhaltigen Entwicklung für das 21. Jahrhundert besprochen wurden. In Deutschland wurde daraufhin beispielsweise der „Nachhaltigkeitsrat“ gegründet. Über diesen berichtete die Epochtimes hier.

Bowers recherchierte und analysierte all die Bestrebungen und Ziele der Umweltorganisationen weltweit und erkannte, dass diejenigen, deren Ziel die Verbreitung des Kommunismus war, in der Naturschutzbewegung eine gute Gelegenheit sahen, ihre Dinge zielführend zu verpacken.

„Im Naturschutz sahen sie ihre große Chance“, fährt Bowers fort, der auch republikanischer Abgeordneter im Bundesstaat Idaho (2007 – 2008) war.

Wenn man den Menschen vortäuschen kann, dass sie ein riesiges Umweltproblem haben, dann kann man immer mehr Restriktionen für die Wirtschaft einführen, die am Ende zwar überflüssig sind aber große Teile der freien Wirtschaft zerstören können.“

(Curtis Bowers, US-Filmemacher)

Im ET-Artikel „Der CO2-Schwindel (I): Das UN-Gremium IPCC ist ein politisches Gremium und kein wissenschaftliches“ wird die psychologische Beeinflussung in Sachen Klimawandel deutlich: „In den Nachrichten werden oft in Zusammenhang damit Bilder von rauchenden Schloten gezeigt, wobei nicht hinzugefügt wird, dass das CO2 eigentlich unsichtbar ist und der Rauch aus ganz anderen Substanzen zusammengesetzt ist. Man spricht in den Medien häufig nur noch vom ‚Klimakiller CO2‘. Im Unterbewusstsein setzt sich schleichend die Vorstellung durch, CO2 bedeute Dreck und Verpestung. CO2 ist zunächst einmal ein Nahrungsmittel für Pflanzen und ein Dünger, der aus der Luft aufgebracht wird.“

Bowers hat in diesem Zusammenhang die gleichen Entdeckungen gemacht. Er sagt:

Jeder weiß, dass Pflanzen CO2 brauchen, es ist wie ein Düngemittel für alles, was grün ist und sie haben die Lüge ersponnen, dass CO2 ein Gift ist. Dabei ist es das vitalste Element in der ganzen Atmosphäre und lebensnotwendig für alles, was grün ist.“

(Curtis Bowers)

Die sogenannten Umweltaktivisten wollen den Menschen immer wieder vortäuschen, dass all ihre Ziele sehr nobel seien, sie wirklich für eine gute Sache kämpfen würden, meint Bowers weiter: „Das Problem dabei ist, dass die meisten Menschen, mit denen man spricht, überhaupt nicht wissen, was Marxismus oder Kommunismus ist, sie sich nicht vorstellen, dass er im Grunde genommen sehr böse ist. Sie glauben an diese Lügen, und ebenso, dass die Marxisten diese oder jene Probleme gelöst hätten.“

Das Puzzle zusammenfügen

Bowers brauchte ein Jahr, um jedes kleine Teilchen des Puzzles, jedes Detail der Umweltbewegungen zu studieren. Jede noch so kleine Gruppe führte jedoch auf einen kommunitisch-marxistischen Ursprung zurück, einer Philosophie, deren Ziel es nie gewesen ist, die Erde und die Umwelt zu schützen, so Bowers.

Patrick Moore, der Mann, der Greenpeace ins Leben rief, verließ nach eigenen Angaben seine Organisation, weil sie von Marxisten übernommen worden sei, nachdem die Berliner Mauer gefallen war, erklärt Bowers. Sie wollten Dinge tun, die der Umwelt eher schaden würden als andersherum. Alles, was sie wirklich erreichen wollten, war die Zerstörung des Kapitalismus.

Moore habe gesagt, wenn wir wirklich all die Dinge im Zusammenhang mit CO2 umsetzen würden, die Al Gore propagierte, dann werden wir all dem, was grün ist, schaden. Die Dinge, die er propagiert, helfen eigentlich nur dabei, die Erde zu zerstören.

Al Gore war Vize-Präsident unter Bill Clinton und brachte Bücher und Filme heraus, wie die Umwelt zu retten sei.

Deutschland sagte beim Weltklimaabkommen in Paris schriftlich zu, eine CO2-Einsparung von 95 Prozent bis zum Jahr 2050 anzustreben. Dieses Ziel kostet laut der Studie „Klimapfade für Deutschland“ vom Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI)  2,3 Billionen Euro an zusätzlichen Investitionen.



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