Geplantes Chaos in Hongkong: KP-Insiderin über Pekings geheime Pläne zur Übernahme
In einem anonymen Interview mit einer Enkeltochter eines hohen Kaders der kommunistischen Partei, mit einer sogenannten „Prinzessin“ der 3. KP-Generation („Prinzlinge“), wurden Details über die Pläne Pekings für Hongkong deutlich, Pläne, die derzeit in ihrer Gänze offenbar noch nicht umsetzbar sind. Die chinesischsprachige Epoch Times berichtete über das Online-Interview von „Lu De Talk“ mit der Insiderin.
BREAKING!
Princeling exposes the CCP’s plan for #HongKong!?Entrapment by humiliating Hkers
?Eliminate those who dare to fight back
?“Educatin Centres“ AKA #ConcentrationCamps to be built in each province, announced by CCP on 2019/5/24, with holding capacity upto 1 million pic.twitter.com/OAOdBsRGDM— Himalaya Global (@HGW45599518) November 15, 2019
Geplantes Chaos in Hongkong
Die Frau habe die alten Führer in Zhongnanhai kontaktiert. Auf die Frage, wie mit der Hongkong-Frage umgegangen werde, hieß es: „Hongkong jeden Tag durch das Chaos gehen lassen und jeden Tag mehr zerstören und dann wird es eine gewöhnliche chinesische Stadt.“
Ziel sei es auch, den Hongkong-Dollar als Währung zu zerstören und die Einverleibung der Finanzmetropole in das auf dem chinesischen Festland angrenzende Shenzhen-Industrie-Ballungsgebiet mit einer eigenen Währung, dem Shenzhen-Dollar, zu realisieren. So soll ein „Greater Bay Area“ geschaffen werden. Hongkong soll also zu einer chinesischen Großstadt unter Herrschaft der kommunistischen Partei werden.
Während eines Besuchs bei einem Freund in hohen Militärkreisen, erklärte die Frau, habe dieser ihr zuvor schon gesagt, dass Hongkong bis zum Jahresende so bleiben werde. Die Insiderin verstand nicht, woher er das wissen könne.
Aber nach dem Gespräch mit dem alten Zhongnanhai-Kader wusste sie, dass es nicht die Menschen in Hongkong sind, die sich mit Hongkong anlegen, sondern die KPCh. Selbst wenn die Hongkonger Bürger nicht auf die Straßen gehen würden, würde die Kommunistische Partei militärisches Personal schicken, die sich als Schwarze (Anm. d. Red.: schwarz gekleidete Demonstranten) ausgeben, um das Chaos fortzusetzen. Und das würde nicht vor dem Jahresende aufhören.
港警扮演的“抗议者”,無恶不作嫁祸给和平抗议的人。1.)他们混在人群之中制造混乱。2.)他们抓捕落单的示威者或攻击群众制造紧张局势。3.)利用矛盾升级假迫使港警假执法实施真镇压。4.)隐藏在抗议者中间获取抗议者身份信息好日后进行秋后算帐。实质警匪一家。 pic.twitter.com/b5cjEuW1TP
— 煮不烂的青豆 (@dfy1126) November 13, 2019
„Fische angeln“
Die KPCh täusche die aufrichtigen Hongkonger zunächst auf eine für Hongkong demütigende Art und Weise, nehmen sie dann fest, bringen sie in Konzentrationslager oder vergewaltigen sie und lassen sie sogar „Selbstmord“ begehen.
Durch die „Fische angeln“-Strategie sollen die mutigen Hongkonger Bürger herausgefunden werden, jene, die bereit sind, für ihre Freiheit zu kämpfen. Stück um Stück sollen diese verhaftet werden.
Konzentrationslager in allen Provinzen
Die Insiderin sagte auch, dass die KPCh am 24. Mai dieses Jahres eine Anordnung erließ, dass alle Provinzen auf dem Festland ein „Lehrzentrum“ errichten sollen, genau wie das Umerziehungslager in Xinjiang (Konzentrationslager), das eine Million Menschen aufnehmen kann. Wenn jede Provinz eines habe, könnten Dutzende Millionen von Menschen aus dem Verkehr gezogen werden. Selbst wenn es in Hongkong zwei oder drei Millionen (aufrichtige und mutige) Menschen gibt, könnte man sie unterbringen.
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Das sozialistische System in Osteuropa war voll und ganz ein Produkt der Sowjetunion. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde auf der Konferenz von Jalta die Aufteilung der Macht beschlossen, wodurch Osteuropa in die Hände der Sowjetunion gelangte.
Im östlichen Teil Deutschlands übernahm die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) die Macht mit dem erklärten Staatsziel, einen Sozialismus nach sowjetischem Vorbild aufzubauen. In den ersten Jahren nach 1945 herrschte die Macht der Gewehre, über Nacht wurden beliebig Menschen abgeholt und deportiert. Die SED sicherte ihre Parteidiktatur und Alleinherrschaft später durch die Gründung des Ministeriums für Staatssicherheit (Stasi) im Jahr 1950 ab.
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