Coronavirus Newsticker 11.2. : Zahl der Infizierten in Deutschland steigt auf 16 – Dritte Arztpraxis in Brighton geschlossen
Der neuartige Wuhan-Coronavirus (2019-nCoV) verbreitet sich weiter, auch in Europa und Deutschland.
Dienstag, 11. Februar
19:41 Uhr: Zwei weitere Fälle in Bayern aufgetreten
Das bayerische Gesundheitsministerium hat am Dienstagabend über die aktuelle Entwicklung bei den Fällen mit dem neuartigen Coronavirus in Bayern informiert. Ein Ministeriumssprecher teilte in München mit, dass nach Angaben des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) zwei weitere Coronavirus-Fälle in Bayern bestätigt worden sind. Damit gibt es derzeit (Stand 18.00 Uhr) insgesamt 14 bestätigte Coronavirus-Fälle in Bayern. Die beiden neuen Fälle stehen im Zusammenhang mit der Firma aus dem Landkreis Starnberg, bei der auch die meisten bislang bekannten Fälle beschäftigt sind. Einzelheiten wird das bayerische Gesundheitsministerium am Mittwoch mitteilen.
19:20 Uhr: Dritte Arztpraxis von britischen Stadträten geschlossen
Eine dritte Arztpraxis wurde heute in Brighton geschlossen, während eine andere morgen wieder geöffnet werden soll. Laut „The Guardian“ hat ein Mitglied des Gesundheitsamtes der Stadtverwaltung, angesichts von fünf bestätigten Fällen des potenziell tödlichen Virus, die Besorgnis geäußert, dass die Zahl der Infizierten in dem Gebiet höher sein könnte als die offizielle Zahl. Professor Samer Bagaeen beschuldigte die Behörden des Versuchs, Ratsmitglieder zu zensieren.
Ein Hausarzt der im County Oak Medical Centre tätig war, hatte sich nach einem Kontakt mit einem Infizierten das Coronavirus zugezogen. Ein Brite hat das Coronavirus an mindestens elf Menschen weitergegeben, der zuvor aus Singapur Heimkehrte. Geoff Raw, Chief Executive des Stadtrats von Brighton und Hove, sagte, dass die Praxis in Haven und das County Oak Medical Centre nach einer gründlichen Reinigung am Mittwoch (12. 2) wieder geöffnet werden sollen.
18:42 Uhr: Amerikanischer Rückkehrer nach Entlassung erneut positiv getestet
Der erste Amerikaner, der mit einem bestätigten Fall des Coronavirus aus Wuhan evakuiert wurde, kam kurzzeitg aus dem Krankenhaus frei, musste aber nach einem erneut positiven Test wieder zurück ins Krankenhaus zurückgebracht werden.
Der Patient kam letzte Woche auf einem der Flüge des US-Außenministeriums zur Marine Corps Air Station Miramar in San Diego, Kalifornien. Der Patient zeigte Symptome des Virus, wurde jedoch am Sonntag wieder in die Basis entlassen, nachdem ein Test negativ ausgefallen war. Neue Tests ergaben nun, dass der Patient aktuell mit dem Virus infiziert ist. Der Patient wurde erneut unter Quarantäne gestellt.
17:20 Uhr: Neuartiges Coronavirus heißt jetzt offiziell „Covid-19“
Das neuartige Coronavirus trägt nun offiziell den Namen „Covid-19“. Der Name ersetze die bisherige Bezeichnung 2019-nCoV, teilte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus am Dienstag in Genf mit. „Co“ steht demnach für „Corona“, „vi“ für „Virus“ und „d“ für „disease“ (Krankheit).
2019-nCoV war demnach der provisorische Name für das Virus, nachdem die Krankheit in Erscheinung getreten war. Die neue Bezeichnung Covid-19 sei ausgewählt worden, weil sie einfach auszusprechen sei und kein Land und keine bestimmte Bevölkerung stigmatisiere, sagte WHO-Chef Tedros.
Er sehe zudem eine „realistische Chance“, die weitere Ausbreitung des Virus zu bremsen. „Wenn wir jetzt investieren, haben wir eine realistische Chance, diesen Ausbruch zu stoppen“, sagte Tedros.
12: 50 Uhr: Singapur, Mallorca und die Alpen: Wie ein Brite das Coronavirus verbreitete
Von Singapur über die Alpen bis nach Mallorca: Ein Brite hat das Coronavirus an mindestens elf Menschen weitergegeben, ohne jemals China betreten zu haben. Die britische Presse nennt ihn einen „super spreader“, einen „Superverbreiter“.
12: 20 Uhr: Wohnblocks in Hongkong teilgeräumt
Nachdem sich vier Menschen in zwei verschiedenen Wohnungen eines Wohnblocks in Hongkong mit dem neuartigen Coronavirus angesteckt haben, ist das 35-stöckige Gebäude teilweise geräumt worden. Mehr als hundert Bewohner mussten am frühen Dienstagmorgen ihre Wohnungen verlassen, während Gesundheitsexperten zu ermitteln versuchten, ob das Virus den gesamten Komplex erfasst hat, in dem insgesamt rund 3000 Menschen leben.
Zuletzt hatten sich drei Familienmitglieder mit dem Virus infiziert, die zehn Stockwerke über der Wohnung eines Mannes lebten, der bereits als Träger bekannt war. Obwohl der Übertragungsweg noch unklar war, wurden alle Wohnungen geräumt, die am selben Abflussrohr angeschlossen waren. Nach Angaben der Behörden handelte es sich um eine reine Vorsichtsmaßnahme.
12: 19 Uhr: Bürger-Journalist Fang Bin in Wuhan festgenommen
Mehrere chinesische Benutzer haben in Twitter bestätigt, dass der Bürger-Journalist Fang Bin festgenommen wurde. Die Polizei hat ihn am 10. Februar nachmittags gegen 15:00 aus seiner Wohnung in Wuhan abgeführt. Laut Zeugenberichten drang die Polizei zusammen mit Feuerwehrleuten gewaltsam in Fang Bin’s Wohnung ein und schleppte ihn gegen seinen Willen aus der Wohnung.
Am 1. Februar hatte Fang Bin mehrere Krankenhäuser in Wuhan aus eigene Initiativ besucht und die Situationen vor Ort gefilmt. Die Videos stellte er in eine Chat-Gruppe. Von dort aus verbreiteten sich die Videos später weltweit. Er wurde am selben Tag von der Polizeit festgenommen und durch den öffentlichen Druck wieder freigelassen. Danach lebte er unter Hausarrest.
Zusammen mit dem Rechtanwalt Chen Qiushi und dem Arzt Li Wenliang wurde Fa Bing von chinesischen Internetbenutzer als Bürgerhelden in der Bekämpfung gegen Coronavirus in Wuhan bezeichnet. Die drei hatten es gewagt, über die wahren Geschehnisse bezüglich des Coronavirus in Internet zu berichten. Der Augenarzt Li Wenliang ist am 6. Februar gestorben. Chen Qiushi wurde am 6. Februar festgenommen als er zum Quarantänelage (Fangcang Krankenhaus) gehen und sich dort einen Einblick verschaffen wollte.
12:17 Uhr WHO: Virus ist „sehr ernste Bedrohung“ für die Welt
Das neuartige Coronavirus ist nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation WHO eine weltweit „ernste Bedrohung“. Zwar beschränkten sich derzeit noch rund 99 Prozent der Infektionsfälle auf China, doch stelle das Virus auch eine „sehr ernste Bedrohung für den Rest der Welt dar“, sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus am Dienstag in Genf zum Auftakt einer internationalen Experten-Konferenz zum Kampf gegen die Epidemie.
„Das Wichtigste ist, die Ausbreitung aufzuhalten und Leben zu retten“, sagte Tedros vor den rund 400 Forschern und Experten aus aller Welt. „Gemeinsam können wir das schaffen“, fügte er hinzu. Der WHO-Chef forderte alle betroffenen Länder erneut auf, ihre medizinischen und wissenschaftlichen Daten zu teilen. Gleichzeitig rief er zu globaler „Solidarität“ auf.
12:16 Uhr: Zwei negativ getestete Wuhan-Rückkehrer in Japan infiziert
Zwei aus Wuhan evakuierte Japaner sind an dem neuartigen Coronavirus erkrankt, obwohl ihre Tests zuvor negativ ausgefallen waren. Wie das japanische Gesundheitsministerium am Dienstag mitteilte, wurde einer von ihnen sogar zwei Mal getestet, ohne dass das Virus entdeckt wurde. Beide Männer waren Ende Januar aus Wuhan, dem Epizentrum des Ausbruchs, ausgeflogen worden.
8:27 Uhr: Schutzmasken-Pflicht bei Fußball-Champions League
Aufgrund der Verbreitung des Coronavirus müssen alle Zuschauer laut „FAZ“ zum Eröffnungsspiel der asiatischen Fußball-Champions League am Mittwoch in Südkorea Atemschutz tragen. Darüber hinaus wird die Körpertemperatur kontrolliert. Sie darf nicht über 37,5 Grad liegen. Im ersten Spiel treffen in Jeonju die Meister aus Südkorea und Japan aufeinander.
07:16 Uhr: WHO-Expertengipfel tagt
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) richtet heute und morgen einen Expertengipfel zum Coronavirus aus. Die WHO erhofft sich so einen schnellen und fundierten Austausch der bisherigen Erkenntnisse zu der mysteriösen Lungenkrankheit. WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus erklärte vorab, dass bei der Konferenz die Wissenschaft im Fokus stehen soll.
Chinesische Behörden: Aerosolübertragung ist Hauptweg der Corona-Virus-Infektion
07:04 Uhr: China feuert Chefs der Gesundheitskommission
Der Ausbruch des Coronavirus in China zieht personelle Konsequenzen nach sich: Wie Chinas Staatsfernsehen berichtete, sind die Chef der Gesundheitskommission in der besonders schwer betroffenen Provinz Hubei entlassen worden. Zuletzt war in China immer mehr Kritik an der Untätigkeit der Behörden laut geworden. Für landesweite Bestürzung sorgte vergangene Woche der Tod des Arztes Li Wenliang, der frühzeitig vor dem Ausbruch des Virus gewarnt hatte. Laut Berichten war er gezwungen worden, diese „Gerüchte“ nicht weiter zu verbreiten.
Montag, 10. Februar
21:45 Uhr: Erste Absagen beim Mobile World Congess in Barcelona
Angesichts des weltweiten Virusausbruchs sagten zahlreiche Firmen ihre Teilnahme am Mobile World Congress in Barcelona Ende Februar ab, unter ihnen Amazon, Sony, Nvidia sowie das größte japanische Telekommunikationsunternehmen NTT DoCoMo. Der Kongress ist die größte Messe der Mobilfunk- und Kommunikationsbranche weltweit, auch chinesische Firmen wie Huawei sind dort jedes jahr stark vertreten.
Auch die Münchner Sicherheitskonferenz am kommenden Wochenende beschäftigt sich mit dem Coronavirus-Ausbruch. Das Thema werde Teil einer Diskussionsrunde zu Fragen der öffentlichen Gesundheit und Sicherheit sein, sagte ein Sprecher der Nachrichtenagentur AFP.
18:42 Uhr: Coronavirus-Infektionen auf Quarantäne-Kreuzfahrtschiff steigt auf 135
65 weitere Menschen wurden in Japan auf dem unter Quarantäne stehenden Kreuzfahrtschiff positiv auf das neuartige Coronavirus getestet, sagten Gesundheitsbeamte am Montag. Der Betreiber des Kreuzfahrtschiffes sprach von 66 Fällen. Inzwischen gibt es von den 3.700 Passagieren und Besatzungsmitgliedern 135 bestätigte Fälle.
Das Unternehmen listete 66 neue Patienten auf: 45 Japaner, 11 Amerikaner, vier Australier, drei Filipinos und je einer aus Kanada, Großbritannien und der Ukraine. Das japanische Gesundheitsministerium sagte, dass eine Person möglicherweise zweimal gezählt wurde.
Hintergrundartikel: Undercover: Einäscherungen in Hubei
16:10 Uhr: Mitarbeiter einer britischer Arztpraxis positiv getestet
15:45 Uhr: Sondertreffen der EU-Gesundheitsminister am Donnerstag
Die EU-Gesundheitsminister wollen bei einem Sondertreffen am Donnerstag ihr weiteres Vorgehen bei der Eindämmung des neuartigen Coronavirus abstimmen. Der für Krisenmanagement zuständige EU-Kommissar Janez Lenarcic begrüßte das Treffen. „Die Lage ist definitiv besorgniserregend“, sagte er vor Journalisten. Da sich das Virus „mit großer Geschwindigkeit“ ausbreite, sei eine „abgestimmte“ Antwort der Mitgliedstaaten nötig. Es könne noch keine Entwarnung gegeben werden, sagte der Slowene. „Bevor die Dinge besser werden, ist es möglich, dass sie noch etwas schlimmer werden.“
14:26 Uhr: Uni Duisburg gibt 50.000 Euro an Partner-Labor in Wuhan
Die Medizinische Fakultät der Universität Duisburg-Essen stellt ihrem wissenschaftlichen Partner in Wuhan, China, eine Soforthilfe von 50.000 Euro für die Erforschung des neuen Coronavirus zur Verfügung. Im gemeinsamen Labor am Union Hospital in Wuhan hofft man, in der Immunantwort der Patienten den Schlüssel für eine wirksame Therapie zu finden.
10:55 Uhr: Deutsche Wuhan-Rückkehrer in Berlin nicht infiziert
Die 20 aus der besonders vom neuen Coronavirus betroffenen chinesischen Stadt Wuhan nach Berlin ausgeflogenen Deutschen haben sich Tests zufolge nicht mit dem Erreger angesteckt. Das berichtete am Montag die Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit. Die Testergebnisse seien negativ. Die Betroffenen blieben wie angekündigt aber für 14 Tage in Quarantäne.
Die zweiwöchige Isolation erfolge mit Blick auf die längstmögliche Inkubationszeit. Die 20 Deutschen waren am Sonntag nach einem Evakuierungsflug von Wuhan nach London von der Luftwaffe aus der britischen Hauptstadt nach Berlin-Tegel geflogen worden. Sie kamen umgehend in einem Krankenhaus in Berlin-Köpenick in Quarantäne.
Nördlich von Berlin: Chefin von Chinarestaurant sitzt im Risikogebiet fest
9:21 Uhr: Windelhersteller will zwei Millionen Atemschutzmasken herstellen
Der chinesische Windel- und Babypflegehersteller Daddybaby stellt seine Produktion um. Das Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht, im Februar über 2 Millionen Atemschutzmasken herzustellen.
Rund 3.000 chinesischen Firmen haben aufgrund des Mangels an medizinischer Ausstattung an Fieberthermometern, Desinfektionsmittel, Mund-Nasen-Schutz, Schutzbekleidung, innerhalb der ersten Januarwoche ihre Produktion auf die Mangelwaren umgestellt. Zur damaligen Zeit war noch wenig über das Virus bekannt. Erst am 20. Januar wurde von einem chinesischen Forscher bekanntgegeben, dass das Coronavirus von Mensch zu Mensch übertragbar ist.
9:13 Uhr: Verlängerte Ferien in ganz China: Produktion weiterhin gestoppt
In vielen Gebieten Chinas wurden aufgrund des Coronavirus die Neujahrsferien bis 9. Februar verlängert. Viele große Unternehmen in ganz China haben diese Regelung um eine Woche bis zum 17. Februar verlängert, darunter Alibaba, Baidu, Tencent und Foxconn.
8:44 Uhr: Peking und Shanghai abgeriegelt
Längere Winterferien in Shanghai. Aufgrund des Coronavirus wurden die Winterferien in Shanghai um eine Woche bis zum 9. Februar verlängert. Zudem hat die Regierung am Vormittag des 10. Februar (Ortszeit) erklärt, dass in Shanghai eine Quarantäne-Verwaltung eingeführt wird. 13.000 Wohnviertel in Shanghai sind unter Quarantäne gestellt. Jeder Haushalt darf alle zwei Tage eine Person zum Einkaufen oder für anderweitige Besorgungen auf die Straße schicken. Wer in die abgeschlossenen Wohnviertel hinein will, muss mit strengen Kontrollen rechnen. Menschen, die aus schweren Infektionsgebieten wie Wuhan kommen, müssen 14 Tage isoliert werden.
Eine ähnliche Regelung wurde am Morgen auch in Peking verhängt. Fußgänger und Autofahrer, die in das Gebiet wollen, müssen ihre Ausweise vorzeigen. In Peking besteht eine absolute Mundschutzpflicht. Auch die Körpertemperatur wird beim Betreten der Wohnviertel kontrolliert. Wohnviertelfremde Personen erhalten nur mit Ausnahmegenehmigung einen Zugang. Sie müssen zudem über ihren Gesundheitszustand regelmäßig Bericht erstatten. Wer Kontakt mit Infizierten hatte oder aus Risikogebieten kommt, muss sich bei seiner Ankunft einer ärztlichen Untersuchung unterziehen oder sich selbst isolieren. Darüber hinaus werden Waren aus Lieferservicebereichen, egal ob Expresslieferungen oder Essensversorgung, an einen festen Stützpunkt geliefert werden. Von dort müssen die Bewohner Ihre Ware abholen.
Insgesamt 80 chinesische Städte befinden sich unter Quarantäne. Die Quarantäne-Verwaltung gilt neben Peking und Shanghai auch für Tianjin und Chongqing sowie für vier komplette Provinzen: Hubei, Jiangxi, Liaoning, Anhui.
7:23 Uhr: Deutsche Rückkehrer in Berlin warten auf Testergebnisse
Nach der Ankunft von China-Rückkehrern in Berlin sollen an diesem Montag Ergebnisse der Tests auf das Coronavirus vorliegen. Die Auswertung soll am Universitätsklinikum Charité erfolgen.
Die Senatsverwaltung für Gesundheit wollte sich am Nachmittag zu den Ergebnissen und zur Betreuung der 20 Rückkehrer äußern. Sie waren am Sonntag aus der schwer vom Coronavirus betroffenen chinesischen Stadt Wuhan mit einer Bundeswehrmaschine in Berlin-Tegel gelandet. Die Passagiere kamen umgehend auf eine Quarantäne-Station. Diese wurde auf dem Gelände der Kliniken des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in Berlin-Köpenick eingerichtet.
Am Sonntag hieß es, die 16 Erwachsenen und vier Kinder seien wohlauf. Das habe eine erste medizinische Untersuchung nach der Ankunft der Sondermaschine ergeben. Später wurden für den Corona-Test noch Speichelproben entnommen, die in die Charité zur Untersuchung gebracht wurden. Diese Tests sollen zwei Wochen lang alle vier Tage wiederholt werden. (dpa/dts/afp)
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