Viele Analphabeten: BAMF fehlen 20.000 Plätze für Flüchtlinge in Integrationskursen – und Lehrer
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hat zu wenig Plätze für Flüchtlinge in Integrationskursen. Es fehlen auch Lehrer.
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) hat zu wenig Plätze für Flüchtlinge in Integrationskursen.
Wie die „Bild am Sonntag“ unter Berufung auf einen Bericht an den Haushaltsausschuss des Bundestages berichtet, fehlten zwischen Oktober und Dezember mehr als 20.000 Plätze.
Zudem gibt es nicht genug Lehrer, gerade für die hohe Zahl von Analphabeten.
In speziellen Integrationskursen für Analphabeten mit deutlich mehr Deutsch-Stunden arbeitet mehr als jeder zweite Lehrer ohne entsprechende Qualifizierung, heißt es im Bericht.
Ihnen sei eine dauerhafte Ausnahmegenehmigung erteilt worden. Hauptproblem für den Mangel in Analphabeten-Kursen seien fehlende finanzielle Anreize für entsprechend geschulte Kräfte. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Kampf gegen Hasskriminalität
Wirtschaftsministerium: „Habeck erhält keinen geldwerten Vorteil aus den Verfahren“
Ukraine erhält Superwaffen und freie Hand
Wer steckt wirklich hinter Bidens Raketenfreigabe?
Umsetzbarkeit fraglich
Diese zehn Ampelgesetze will die Union rückabwickeln
Potenziell elf Millionen Betroffene
Trump plant „nationalen Notstand“ und Massenabschiebung mit Hilfe des Militärs
US-Waffen gegen russische Ziele
Das können die ATACMS-Raketen – Ukraine könnte sie bald gegen Russland einsetzen
Intelligente Stromzähler
Werden Smart Meter bald Pflicht? Was Sie wissen müssen
Fast 485.000 Personen im System erfasst
Immer mehr Namen in den Datenbanken des Inlandsgeheimdienstes
Das verraten Satellitendaten
Studie: Diese Schäden verursachen Windkraftanlagen am Wald
Künftiger US-Gesundheitsminister
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion