Der große Faktencheck: Was wissen wir von der Hunter-Biden-Festplatten-Affäre?
In elf Tagen findet die US-Präsidentschaftswahl statt. Bilder und Nachrichten aus den USA – je nachdem, wo sie veröffentlicht werden – zeigen zwei unterschiedliche Welten.
Wenn man sich die Umfragen anschaut, sieht es für den demokratischen Präsidentschaftskandidaten Joe Biden sehr gut aus.
Schaut man sich wiederum die Fotos oder Videoaufnahmen von den Wahlkampfveranstaltungen der beiden Kandidaten an, fällt einem auf, wie Donald Trump immer wieder wie ein Star von den Massen gefeiert wird – sogar in manchen „schwankenden Staaten“. Bei Joe Bidens Wahlveranstaltungen wiederum sieht man weniger Teilnehmer.
Amerikaner vor der Wahl in zwei Parallelwelten
Es kommt einem vor, als ob die Menschen in den USA in zwei Parallelwelten leben. Zwischen den Befürwortern und den Gegnern des jeweiligen Präsidentschaftskandidaten liegt ein tiefer Graben.
Zu der Spaltung haben nicht nur die Leitmedien, sondern auch die sozialen Medien wie Twitter und Facebook einen enormen Beitrag geleistet. Der jüngste E-Mail-Skandal von Hunter Biden, der Sohn des demokratischen Präsidentschaftskandidaten Joe Biden, ist das beste Beispiel dafür.
Seit einer Woche erscheinen jeden Tag neue Beweismaterialien wie E-Mails, Fotos, Videos und Zeugenaussagen, welche die Biden-Familie schwer belasten. Es geht um dubiose Geschäfte mit ukrainischen und chinesischen Firmen, und es geht um sexuellen Missbrauch von jungen Mädchen.
Es geht aber vor allem darum, inwiefern der Präsidentschaftskandidat Joe Biden und seine ganze Familie in diese Geschäfte verwickelt sind und ob Joe Biden eine aktive Rolle dabei gespielt hat.
Hat Hunter Biden mit der Zustimmung seines Vaters den politischen Einfluss des ehemaligen Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten gegen viel Geld verkauft und die Biden-Familie damit bereichert? Das ist eine wichtige Frage.
Twitter sperrt Konten wegen kritischer Artikel über Biden-Familie
Nun hat die „New York Post“ einen Bericht über den Inhalt einer der Festplatten von Joe Bidens Sohn Hunter veröffentlicht und damit eine Lawine losgetreten. Das Twitter-Konto der „New York Post“ ist seit einer Woche gesperrt.
Doch nicht nur ihres. Auch das private Konto der Pressesprecherin des Weißen Hauses, Kayleigh McEnany, hat Twitter gesperrt. Das geschah, nachdem sie den kritischen Artikel über die Biden-Familie weitergeleitet hatte.
Ebenso wurde das Twitter-Konto von Trumps Wahlkampfteam eine Zeit lang blockiert. Twitter begründet die Kontosperrung mit Fragen zur „Herkunft der Materialien“ für den Artikel.
Jedoch zeigte sich Twitter-Chef Jack Dorsey unzufrieden mit der Kommunikation seiner Firma rund um den Vorfall. Er räumte ein, dass es „inakzeptabel“ sei, das Verbreiten von Links per Tweet oder Direktnachricht ohne jeglichen Kontext zu blockieren.
Nach eigenen Angaben hat Facebook die Verbreitung der kritischen Artikel über die Biden-Familie auch eingeschränkt.
Mainstream-Medien sind zu vorsichtig mit dem Thema
Wie gehen die linksliberalen Mainstream-Medien mit der Story um? Große Medien wie „CNN“ und „New York Times“ greifen sie nur mit der Kneifzange an.
Man fragt sich, warum? Vielleicht, um den Wahlausgang nicht zu beeinflussen?
Diese Antwort ist wenig überzeugend, denn neulich waren die Nachrichten bei diesen Mainstream-Medien noch voll von der sogenannten „Steuerhinterziehung“ vom republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump.
Es ist also nicht verwunderlich, dass die Leser bzw. Zuschauer der linksliberalen Medien in den USA daran glauben, dass Joe Biden ein „good guy“ und bald der 46. Präsident der Vereinigten Staaten sein wird.
Während die Leser und Zuschauer der amerikanischen konservativen Medien davon überzeugt sind, dass Joe Biden und sein Sohn Hunter Biden bereits mit einem Fuß im Gefängnis stehen.
Hier eine Zusammenfassung der Informationen, die bisher bekannt sind:
Punkt 1: Informationsquelle
Eine Festplatte von Hunter Biden gilt als die Hauptinformationsquelle der Enthüllungsgeschichte rund um die Biden-Familie.
Im April 2019 brachte ein Mann einen wassergeschädigten Laptop zur Reparatur in einen Computerladen, der sich in einem Shopping-Zentrum in Wilmington befindet. Wilmington ist eine Stadt im US-Bundesstaat Delaware und der Heimatort der Biden-Familie.
Der Mann gab sich als Hunter Biden aus. Der Laptop trug einen Aufkleber der Beau Biden Foundation, eine Kinderschutz-Stiftung, die nach Beau Biden benannt ist. Beau Biden ist ein Sohn von Joe Biden und der ältere Bruder von Hunter Biden. Beau Biden starb 2015 an Krebs.
Der Besitzer des Computerladens, John Paul Mac Isaac, konnte die Festplatte von dem beschädigten Laptop noch retten. Doch komischerweise konnte er den Auftraggeber nicht mehr erreichen. Keiner holte den Laptop ab, die Rechnung blieb offen.
Nach amerikanischem Gesetz gehört der Laptop dem Ladenbesitzer, wenn der Eigentümer ihn nach 90 Tagen nicht abholt.
Auf der Festplatte waren 25.000 Fotos und 11.500 E-Mails zu finden, voller „sexuell freizügiger Selfies und Pornos“. Fotos, die Hunter Biden beim Drogenkonsum und beim Sex mit Minderjährigen zeigen.
Isaac informierte das FBI. Laut der amerikanischen Zeitung „The Buffalo Chronicle“ ist der eingeschaltete FBI-Ermittler ein Spezialist im Kampf gegen Pädophilie gewesen. Seitdem liegt die Festplatte beim FBI. Und das ist nun ein Jahr her und es ist nichts passiert.
Doch bevor Isaac die Festplatte an das FBI übergab, hatte er vorsichtshalber eine Kopie angefertigt. Diese Kopie übergab er im August dieses Jahres an den ehemaligen Bürgermeister der Stadt New York, Rudy Giuliani.
Giuliani ist der private Rechtsanwalt von US-Präsident Donald Trump.
In einem Interview sagte Isaac, dass er große Angst habe, weil die Bidens in Delaware sehr mächtig sind. Er befürchte, dass eines Tages jemand nach der Festplatte suchen könnte und eigentlich wolle er diese Sache nur aus seinem Laden haben.
Tatsächlich hat Hunter Bidens Rechtsanwalt bei Isaac angerufen und auch noch eine E-Mail mit der Frage geschickt, ob er den Laptop von seinem Klienten abholen könne. Diese Anfrage hat bestätigt, dass der Laptop und die Festplatte tatsächlich Hunter Biden gehören.
Giuliani hat einen Teil der Inhalte auf der Festplatte der „New York Post“ zur Verfügung gestellt, nachdem er ihn wochenlang überprüft hatte. Er bezeichnet die Fotos auf der Festplatte als „ekelhaft“.
Inzwischen hat er die Festplatte an die Polizei Delaware übergeben. Präsident Trump erwartet, dass das FBI endlich gegen Hunter Biden ermittelt.
Punkt 2: Sind die E-Mails auf der Festplatte gefälscht oder echt?
Auf der Festplatte befinden sich 11.500 E-Mails zwischen Hunter Biden und seinen Geschäftspartnern. Die „New York Post“ hat einige davon veröffentlicht.
In der Regel erklären die betroffenen Personen von einem belastenden Medienartikel sofort, dass die Informationen gefälscht seien.
Erstaunlicherweise hat weder das Wahlkampfteam von Joe Biden noch Joe Biden selbst etwas zu der Authentizität der E-Mails gesagt, auch als Joe Biden von einem Journalisten direkt gefragt wurde.
Während Donald Trump von einer Stadt in die andere fliegt, um an Wahlkampfveranstaltungen teilzunehmen, hat sich Joe Biden in den letzten Tagen kaum in der Öffentlichkeit blicken lassen.
Reporter verschiedener Medien warteten vergebens vor seiner Haustür, um eine Antwort von Biden zu bekommen. Zwei Tage vor dem letzten TV-Duell hat Joe Biden endlich Stellung zu Hunters E-Mail-Skandal genommen.
In einem Interview bezeichnete er Rudy Giuliani als „Müll“. Die Veröffentlichung von den kritischen Berichten seien „der letzte Versuch in dieser verzweifelten Kampagne“, ihn und seine Familie zu verleumden.
Die „New York Times“ schrieb in einem Bericht, die E-Mails könnten ein Teil der russischen Desinformationskampagne sein.
Beim gestrigen (22. Oktober) TV-Duell wurde Joe Biden mit der E-Mail-Affäre seines Sohnes konfrontiert. Biden hält weiterhin daran fest, dass die Russen wieder am Werk seien.
Doch das US-Justizministerium bestätigte schon vor ein paar Tagen die Aussage des Chefs des Nationalen Nachrichtendienstes, John Ratcliffe: Die E-Mails um Hunter Bidens Geschäfte stünden in keinerlei Zusammenhang mit einer russischen Desinformationskampagne.
Punkt 3: Amtsmissbrauch?
Bei den E-Mails und Fotos auf der Festplatte dreht sich nicht alles um Hunter Biden, sondern auch um die Rolle seines Vaters Joe Biden.
Am 17. April 2015 schrieb zum Beispiel ein Mann namens Vadym Pozharskyi eine E-Mail an Hunter Biden und dankte ihm für eine Einladung nach Washington und für die „Ehre und das Vergnügen“, Joe Biden zu treffen.
Vadym Pozharskyi ist der Berater des Vorstands vom ukrainischen Energieunternehmen Burisma. Hunter wurde während der Amtszeit seines Vaters im Frühjahr 2014 in den Vorstand der Gasfirma Burisma gewählt und bekam dafür 50.000 US-Dollar pro Monat.
Vadym Pozharskyi schrieb in der E-Mail: „Lieber Hunter, ich danke Dir, dass Du mich nach D.C. eingeladen und mir die Gelegenheit gegeben hast, Deinen Vater zu treffen und etwas Zeit miteinander zu verbringen. Es ist mir wirklich eine Ehre und Freude.“
Sein Wahlkampfteam bestreitet, dass dieses Treffen jemals stattgefunden habe. Ein Sprecher von Bidens Team schrieb in einer Stellungnahme: „Wir haben Joe Bidens offizielle Zeitpläne aus dieser Zeit geprüft – und es gab nie ein Treffen, wie es von der ‚New York Post‘ behauptet wurde.”
Aber was ist mit den privaten Terminen? Wenn die Justiz den Vorwurf wirklich überprüfen will, ist es nicht schwer herauszufinden, ob Joe Biden an diesem Tag private Gäste empfangen hat.
E-Mails aus einer anderen Quelle, nämlich die, welche Hunter Bidens ehemaliger Geschäftspartner Bevan Cooney dem Bestsellerautor Peter Schweizer zur Verfügung stellte, zeigen, wie Hunter Biden und seine Kollegen ihren Zugang zum Weißen Haus benutzten, um dort private Treffen für ausländische Kunden und Investoren auf höchster Ebene zu arrangieren.
In diesen E-Mails wird beschrieben, wie es einer Delegation chinesischer Investoren und Funktionäre der Kommunistischen Partei Chinas gelang, ein privates, inoffizielles Treffen mit dem damaligen Vizepräsidenten Joe Biden zu arrangieren.
In einer E-Mail aus dem Jahr 2011 erörterte Hunter Bidens Geschäftspartner auch die Entwicklung der Beziehungen zu dem, was man als „China Inc.“ bezeichnete, als Teil eines „neuen Anstoßes zu einer weichen Diplomatie für die Chinesen“.
Die Delegation, die sich mit Joe Biden traf, bestand aus 30 Mitgliedern des Chinesischen Unternehmer Clubs, abgekürzt CEC (China Entrepreneur Club). Mit dabei waren chinesische Milliardäre, Loyalisten der Kommunistischen Partei Chinas und mindestens ein „angesehener Diplomat“ aus Peking.
Der CEC wurde im Jahr 2006 gegründet und wird auch das „Zweite Außenministerium Chinas“ genannt.
Dieses Treffen war ebenfalls nicht unter den offiziellen Terminen des damaligen Vizepräsidenten Joe Biden dokumentiert. Jedoch hat die Generalsekretärin von CEC, Maggie Cheng, dieses Treffen mit Joe Biden in einer Tätigkeitsbeschreibung erwähnt.
Joe Biden bestreitet stets, in geschäftliche Aktivitäten seines Sohnes eingeweiht gewesen zu sein. Diese Aussage erscheint im Licht dieser E-Mails ziemlich heikel.
Punkt 4: Wer ist der „big guy“?
Die „New York Post“ veröffentlichte eine weitere E-Mail vom 13. Mai 2017. Der Inhalt der E-Mail sagt aus, wie Hunter Biden lukrative Geschäfte mit einem chinesischen Energieunternehmen macht.
Diese E-Mail enthält Einzelheiten über die „Gewinnverteilung“ unter sechs Personen, die an einem neuen Unternehmen in Zusammenarbeit mit CEFC China Energy Co. beteiligt sind:
„20 H
20 RW
20 TB
10 Jim
10 held by H for the big guy“
H steht offenbar für Hunter Biden, RW, JG, und TB stehen für drei Geschäftspartner, deren Namen in der Empfängerzeile der E-Mail stehen. Wer ist also Jim und wer ist der „Big Guy“, der große Kerl?
Tony Bobulinski war eine der sechs Personen. Er ist der Empfänger der oben genannten E-Mail. Und er ist der CEO der Firma Sinohawk Holdings. Nun bestätigte Tony Bobulinski am 22. Oktober, dass mit dem Alias „Big Guy“ tatsächlich Joe Biden gemeint sei.
In einer schriftlichen Stellungnahme schrieb er: „Ich bin der CEO von Sinohawk Holdings, einer Partnerschaft zwischen den Chinesen, die über CEFC/Vorsitzender Ye [Jianming] operiert, und der Familie Biden. Ich wurde von James Gilliar und Hunter Biden als CEO in das Unternehmen gebracht. Der Hinweis auf ‚den großen Kerl‘ in der publizierten E-Mail vom 13. Mai 2017 ist in Wirklichkeit ein Hinweis auf Joe Biden. Der andere ‚Jim‘, auf den in dieser E-Mail Bezug genommen wird, ist Jim Biden, Joes Bruder.“
Tony Bobulinski schrieb, dass Hunter Biden seinen Vater oft „den großen Kerl“ oder „meinen Vorsitzenden“ nenne und ihn häufig um seine Unterschrift oder seinen Rat zu verschiedenen potenziellen Geschäften gebeten habe.
Auf einer Pressekonferenz am 22. Oktober teilte Bobulinski mit, dass ihn der Ausschuss für Innere Sicherheit des US-Senats bereits wegen der Untersuchung kontaktiert habe. Er werde die entsprechenden Beweismaterialien an den Vorsitzenden des Ausschusses, Ron Johnson, übergeben.
Das Rätsel scheint gelöst zu sein. Zehn Prozent der Gewinne von Sinohawk Holdings sind für „den großen Kerl“ – Joe Biden – gedacht. Das würde bedeuten, dass Joe Biden Profite macht, und zwar direkt von den Geschäften, die sein Sohn mit ausländischen Firmen macht.
Mit dem Sex- und Drogenskandal gilt Hunter Biden als der „Bad Guy“, der böse Kerl in der Familie, der dreckige Geschäfte macht, während der Vater den „Good Guy“, den netten Kerl, spielt.
Oktober-Überraschung nennt man die Last-Minute-Enthüllungen vor den Präsidentschaftswahlen, die immer Anfang November stattfinden. Dieser Biden-Gate-Skandal gilt anscheinend als die größte Überraschung in diesem Oktober.
Rudy Giuliani hat mehrmals in Interviews angekündigt, dass noch mehr Enthüllungen bzw. Zeugenaussagen veröffentlicht werden. Mit jedem Tag und jeder veröffentlichen E-Mail wird der Biden-Skandal etwas größer.
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