Österreichischer Vater fordert sofortiges Ende der „Spritzerei“
Der österreichische Leistungsschwimmer Stephan Haider hatte nach Auskunft seines Vaters durch die COVID-19-Impfung derart starke Nebenwirkungen erlitten, dass er seinen Sport nicht mehr ausüben konnte. Im August 2022 entschied sich der 22-jährige Mathematikstudent und Vize-Staatsmeister, seinem Leben ein Ende zu setzen. Das berichtet die „Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ (MWGFD).
Die MWGFD geht davon aus, dass Stephan Haider „kein Einzelfall“ ist: Es gebe „Tausende andere junge Menschen, die durch die genbasierten sogenannten ‚Impfstoffe‘ schwer geschädigt oder gar zu Tode gekommen“ seien, heißt es auf der Website. Weiterführende Belege oder Details werden jedoch nicht genannt.
Typischer Impffolgetod
Der Reutlinger Pathologe Prof. Arne Burkhardt hatte unter 80 Fällen auch den Leichnam Haiders mit seinem Team untersucht. Die „schweren Schäden an Herz und Aorta“ Haiders rühren seiner Einschätzung nach eindeutig von der Impfung her. Das hätten immunhistologische Verfahren ergeben. „Wir haben eine ganze Reihe von Organveränderungen gefunden, die hier aufgrund unserer Erfahrungen mit jetzt 80 Fällen typisch sind für Impffolgen, also für Schädigungen durch das Spike-Protein“, bestätigte Burkhardt im Gespräch mit dem Passauer Arzt Dr. Ronald Weikl, dem stellvertretenden MWGFD-Vereinsvorsitzenden.
Die Untersuchung des Herzens von Haider habe eine „ganz schwere rezidivierende Myokarditis“ sowie eine „Entzündung und teilweise Destruktion von großen Gefäßen, insbesondere der Körperhauptschlagader“ zutage gefördert, sagte Burkhardt.
Vater plant weitere juristische Schritte
Haiders Vater, der österreichische Rechtsanwalt Dr. Roman Schiessler, erklärte im Gespräch mit MWGFD-Vizevorstand Weikl, dass sich sein Sohn noch im Alter von 21 Jahren zur Impfung bereit erklärt habe, weil er als begeisterter Leistungssportler „offensichtlich dazu genötigt“ worden sei. Er selbst habe seinem Sohn immer wieder davon abgeraten.
Das Wasser sei „seine Leidenschaft, sein Leben“ gewesen, so Schiessler über seinen Sohn. Im Mai 2022 habe er allerdings schon nicht mehr an den Meisterschaften teilgenommen. Kurz vor dem Trainingsauftakt zur neuen Saison, der Ende August hätte starten sollen, habe sein Sohn schließlich den Freitod gewählt. Schiessler geht davon aus, dass sein Sohn aufgrund der Impfschäden „ohnehin verfrüht gestorben“ wäre und sich „ein Leiden erspart“ habe. Diese Annahme bestätigt auch Prof. Burkhardt: Die Lebenserwartung habe schon wegen der Myokarditis Haiders bei „deutlich unter fünf Jahren“ gelegen.
Schiessler hatte bei der Staatsanwaltschaft Wien bereits Strafanzeige gegen Unbekannt wegen des Verdachts auf fahrlässige Tötung gestellt. Außerdem habe er die Herausgabe der Impfdokumentation beantragt. Das Ermittlungsverfahren sei nach Auskunft der Staatsanwaltschaft allerdings am 25. August eingestellt worden. Schiessler bestätigte, weitere Schritte unternehmen zu wollen, um die Staatsanwaltschaft doch noch zum Handeln zu animieren. Dazu werde er auch die österreichische Justizministerin Alma Zadić kontaktieren.
Er gehe davon aus, dass ein Impfpatient angesichts „solch massiver Schäden“, wie sie eine COVID-19-Impfung verursachen könne, nach österreichischem Recht gar nicht rechtswirksam einwilligen könne. Je länger er selbst sich informiere, umso mehr gehe er inzwischen davon aus, dass den Impfstoffherstellern die Wirkungen „von Anfang an so bekannt waren, wie sie jetzt auftreten“. Daraus ergebe sich für ihn ein „ganz massiver Vorsatz“. Die „Spritzerei“ müsse „augenblicklich ein Ende haben“.
Weikl: „Kollegen machen sich schuldig“
Der Mediziner Weikl bestätigte, eine „sehr, sehr starke Häufung von solchen dramatischen Herzmuskelentzündungen bis hin auch zu Todesfällen bei sportlich trainierten jungen Menschen“ festgestellt zu haben. Es sei aus seiner Sicht ein „Riesenverbrechen“, dass man ausgerechnet solch jungen Leuten wie Haider „eine Impfung antun konnte“, weil diese ja „überhaupt keine Gefahr gehabt hätten, überhaupt an diesem Virus schwer zu erkranken“. Ärzte, die geimpft hätten und immer noch weiter impften, machten sich „damit schuldig“. Die „allermeisten Aufklärungen“ durch Kollegen seien „bei all diesen Risiken“ weder richtig noch rechtens gewesen.
In Deutschland habe sich das für die Impfstoffzulassung zuständige Paul-Ehrlich-Institut wahrscheinlich „massive Versäumnisse“ vorzuwerfen, weil es „diese genbasierten Impfstoffe“ noch immer nicht zurückgezogen habe, sagte Weikl. Es sei „der Wahnsinn“, dass die WHO die „mRNA-basierten Impfstoffe“ nun auch noch „auf andere Krankheiten übertragen“ wolle. In der Schweiz sei die für Impfzulassungen zuständige Institution „Swissmedic“ bereits verklagt worden. Auch er plädiert für den Rechtsweg: „Wir müssen die Schuldigen jetzt packen. Die juristischen Aktionen müssen einfach mehr werden.“
Das rund 45-minütige Video des Gesprächs zwischen Weikl, Burkhardt und Schiessler ist auf der Plattform rumble erreichbar. Die Website der „Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ (MWGFD) ist unter der URL mwgfd.org zu finden.
Hunderte Verdachtsfälle in Österreich
Zwischen dem 27. Dezember 2020 und dem 30. November 2022 wurden in Österreich nach offiziellen Angaben 305 Todesfälle in zeitlicher Nähe zu einer Impfung gegen COVID-19 an das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) gemeldet. Bei 236 Fällen hatten die Menschen einen Impfstoff von BioNTech/Pfizer bekommen, 27 ein Produkt von Moderna, 36 AstraZeneca und 6 Janssen. Bei sieben Patientinnen bzw. Patienten sei wegen der Ergebnisse des Obduktionsberichts „ein Zusammenhang mit der Impfung ausgeschlossen“ worden. In 20 Fällen sei die Impfung in die Inkubationszeit einer COVID-19-Erkrankung gefallen, im Rahmen derer die Patienten verstorben seien. Bei 34 weiteren hätten schwerwiegende Vorerkrankungen bestanden, die vermutlich todesursächlich waren, heißt es im „Bericht über Meldungen vermuteter Nebenwirkungen nach Impfungen zum Schutz vor COVID-19“ im erwähnten Berichtszeitraum. (Quelle: basg.gv.at, PDF-Datei)
Zur Person: Prof. Arne Burkhardt
Der Pathologe Prof. Dr. Arne Burkhardt hält die COVID-Impfkampagne mit ihren teilweise „menschenunwürdigen Anreizen“ und ihrem Druck auf ungeimpfte Menschen für lebensgefährlich. Zu diesem Urteil gelangte Burkhardt aufgrund seiner Beschäftigung mit verstorbenen COVID-Geimpften seit Anfang des Jahres 2021. Seitdem unternahm er nach eigenen Angaben mit seinem Team bis heute immunhistochemische Untersuchungen an rund 80 Leichen. Er stellte bei rund 80 Prozent die Impfung als Todesursache fest.
Der Epoch Times lag bereits im Mai 2022 ein 35-seitiges Dokument aus der Feder Burkhardts vor, in dem er die Impfkampagne der Regierung stark kritisiert. Es trägt den Titel „Kriminelle, unprofessionelle Corona-Impftreibjagd“.
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