Slowakische Polizei nimmt in zwei Lastwagen 78 illegale Migranten fest – wollten nach Deutschland
Die Personen stammten aus dem Irak, dem Iran und aus Syrien. Ihre Fahrt begann in Rumänien, führte über Ungarn in die Slowakei und sollte in Deutschland enden.
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2017/11/GettyImages-154992002-800x450.jpg)
Symbolbild.Foto: SAMUEL KUBANI/AFP/Getty Images
Die slowakische Polizei hat nach eigenen Angaben 78 in zwei Lastwagen eingepferchte illegale Migranten aufgegriffen. Eine Polizeisprecherin sagte am Mittwoch, die Männer, Frauen und Kinder in den beiden Lkw stammten aus dem Irak, dem Iran und aus Syrien. Bei den Lkw-Fahrern habe es sich um Türken gehandelt.
Gestoppt wurden die beiden Laster in der Industriestadt Zilina im Nordwesten der Slowakei an der Grenze zu Tschechien. Die Fahrt begann den Angaben zufolge in Rumänien, führte über Ungarn in die Slowakei und sollte in Deutschland enden. Slowakischen Medienberichten zufolge kassierten die Schlepper von jedem Migranten 500 Euro. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Corona-Aufarbeitung
So reagiert das RKI auf den Leak des unbekannten Whistleblowers
Exklusiv
Gleicher Tag, gleicher Ort
Sachsen-Anhalt: Nach „Compact“-Veranstaltung auch „Sommerfest der Pressefreiheit“ untersagt
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
Planet im Diamantmantel
Auf dem Merkur: Forscher bestimmen größten Diamanten im Sonnensystem
Strafmaß: 12 Jahre bis lebenslänglich
„Kriegsbeteiligung“? Deutscher in Polen nach Äußerungen zu Ukraine-Krieg vor Gericht
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Naturheilkraft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion