In guten wie in schlechten Zeiten: FPÖ-Politiker-Ehefrauen stehen hinter ihren Männern
Beide FPÖ-Politiker, Heinz-Christian Strache (49) und Johann Gudenus (42), sind nach dem Ibiza-Video im Sturzflug von der politischen Bühne verschwunden. In den sozialen Medien hingegen sind sie weiterhin präsent, was vermutlich in dem anstehenden harten Wahlkampf zur Nationalratswahl begründet liegt.
Dabei beweisen die Ehefrauen der ehemaligen Spitzenpolitiker, dass sie trotz der Turbulenzen in den vergangenen Wochen zu ihren Ehemännern stehen. So zeigte sich FPÖ-Mann Strache samt Ehefrau Philippa und ihren 6 Monate alten Sohnemann Hendrik zu „Christi Himmelfahrt“ auf Facebook.
Auch Tajana Gudenus veröffentlichte auf Instagram anlässlich des zweiten Hochzeitstages an „Christi Himmelfahrt“ (jetzt unter „Vatertag“ bekannt), dass sie weiter zu ihrem Ehemann hält – „obwohl wir aus unterschiedlichen Welten kommen, oft (vor allem politisch) nicht der gleichen Meinung sind.“
Doch sie erklärt:
Ich habe dir an diesem Tag vor Gott das Versprechen abgegeben, in guten wie in schlechten Zeiten an deiner Seite zu stehen. (…) Dieses Versprechen gab ich ab, weil ich den äußerst gutmütigen Menschen hinter dem politischen ‚Mann fürs Grobe‘ kennen und lieben gelernt habe. (…), weil ich nach wie vor finde, dass du es einfach wert bist!“
„Es mag sein, dass mein Leben ohne dich um einiges einfacher wäre, aber im Hinblick auf unsere Beziehung bereue ich nichts. Danke für deine Liebe, deine Aufrichtigkeit und deine Standhaftigkeit (…) Bleibe stark, mein Schatz“, so Tajana Gudenus.
(er)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion