Grüner zu Regierungspakt in Österreich: „Manchmal muss man mit den Klingonen zusammenarbeiten“
Einstimmig war der Regierungspakt mit der ÖVP, und damit der Weg an die Macht, vom Bundeskongress der Grünen angenommen worden. Nach der durch ein zwei Jahre altes Skandal-Video gecrashten ÖVP-FPÖ-Regierung soll nun eine schwarz-grüne Regierung die Geschicke Österreichs lenken.
Doch wie sah es hinter den Kulissen auf dem Kongress aus?
Nicht nur dem ehemaligen österreichischen Vize-Kanzler Heinz-Christian Strache war einiges an Gerede auf dem Bundeskongress der Grünen über den Koalitonspakt mit der ÖVP aufgefallen. Der über das „Ibiza-Video“ gestolperte ehemalige FPÖ-Chef Strache postete auf Facebook einige Zitate aus den Reden der Grünen-Delegierten beim Bundeskongress am Samstag, 4. Januar 2020.
Hierbei gingen die Abgeordneten mit dem zu diesem Zeitpunkt noch Koalitionspartner in spe ziemlich hart, manche gar feindlich ins Gericht. Doch wie kann eine Koalition zwischen Feinden eine friedliche Zukunft bescheren?
„Wir kämpfen, dass die ÖVP abgesetzt und Kurz abgewählt wird in den nächsten 5 Jahren“.
„Kurz ist ein Schwindler und Blender“. „Die Politik der ÖVP ist rassistisch“. Wir werden es der ÖVP zeigen wo es lang geht“.
„Das Regierungsprogramm beinhaltet besondere Grauslichkeiten“.
„Wenn wir jetzt zustimmen, stimmen wir ja den Grauslichkeiten der ÖVP nicht zu“.
„Ich liebe Star Trek und daher bin ich bei den Grünen. Manchmal muss man mit den Klingonen zusammenarbeiten“.
Das wird sicher eine tolle Zusammenarbeit. Armes Österreich!“
(Heinz-Christian Strache, ehemals FPÖ-Chef und Vizekanzler)
Freak-Show beim Bundeskongress?
Die Rede des Grünen-Abgeordneten Gerhard Mölk, der sich auf seiner Twitter-Seite selbst als „Landtagsfraktionsfee“ und „Trekkie“ bezeichnet, wurde auch im benachbarten Deutschland parteiintern wahrgenommen. Der langjährige Bundesvorstand der Partei, Cem Özdemir, teilte den Link zum Youtube-Video auf Twitter und riet angesichts von Mölks galaktischer „Klingonen“-Show zu mehr „wir“ statt „ich“.
— Gerhard Mölk (@gemoelk) January 6, 2020
(sm)
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