Erneute Proteste der französischen „Gelbwesten“-Bewegung
Die Gelbwesten lassen nicht locker und gehen am Samstag, dem 19. Januar, erneut auf die Straßen Frankreichs. Am Samstag zuvor waren, mit über 80 000 Teilnehmern, doch mehr Menschen an den Protesten beteiligt als zuerst berichtet wurde.
In Frankreich werden am Samstag erneut zehntausende Menschen zu neuen Protesten der „Gelbwesten“ erwartet. Die Bewegung hat für den zehnten Protestsamstag in Folge unter anderem zu Demonstrationen in Paris, Bordeaux und Marseille aufgerufen. In der Hauptstadt ist gegen Mittag eine zentrale Kundgebung vor dem Invalidendom geplant.
Am vergangenen Wochenende waren landesweit gut 80.000 Menschen gegen die Politik von Präsident Emmanuel Macron auf die Straße gegangen. Der Staatschef startete diese Woche einen landesweiten Bürgerdialog, um „die Wut in Lösungen zu verwandeln“. Die „Gelbwesten“ kritisieren, dass er eine Abkehr von seinem Reformkurs ausschließt.
(afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
15-fach höher als sonst
Fast 3 Euro pro kWh: Technikpanne erhöhte Strompreis – Hunderte Millionen Euro Schaden
Planet im Diamantmantel
Auf dem Merkur: Forscher bestimmen größten Diamanten im Sonnensystem
Treffen der EU-Außenminister
„Friedensmission“ wird fortgesetzt – Ukraine schaltet wichtige Öl-Pipeline nach Ungarn ab
Kommunikation der Corona-Maßnahmen
Corona-Krisenstab: Umfangreiche Zusammenarbeit mit der Deutschen Presse-Agentur
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Naturheilkraft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion