Brexit bedeutet für die Briten auch Abschied von den EU-Wettbewerbsregeln
Der britische Chefunterhändler für Handelsfragen, David Frost, hat bekräftigt, dass sich seine Regierung nach dem Ablauf der Brexit-Übergangsphase nicht mehr an die EU-Wettbewerbsregeln halten wird.
In einer Rede an der Freien Universität Brüssel sagte Frost am Montag, es sei zentraler Teil der „Vision“ der britischen Regierung, dass sie Gesetze nach eigenem Ermessen erlassen könne. Die Frage der Wettbewerbsregulierung ist ein Knackpunkt in den bevorstehenden EU-Verhandlungen mit Großbritannien über ein Freihandelsabkommen.
Mehrere EU-Staaten hatten als Voraussetzung für einen privilegierten Zugang Großbritanniens zum gemeinsamen EU-Markt gefordert, dass London sich zur Einhaltung der EU-Wettbewerbsregeln verpflichten müsse. Diese Forderung wies Frost mit Nachdruck zurück.
Dies sei keine „Verhandlungsposition, die sich unter Druck vielleicht verändern wird – es ist der Kern des ganzen Projekts“, sagte Frost mit Blick auf den Brexit. „Wer annimmt, dass wir möglicherweise eine EU-Überwachung im Bereich sogenannter Wettbewerbsbedingungsfragen akzeptieren werden, übersieht einfach den Kern dessen, was wir tun“, sagte Frost. (afp/al)
Unsere Buchempfehlung
Bei der Gründung der Vereinten Nationen und der Ausarbeitung der UN-Charta spielte die damalige Sowjetunion eine entscheidende Rolle. Auch nach dem Zusammenbruch des sowjetischen Regimes blieb ihr kommunistisches Erbe in den Vereinten Nationen weitgehend erhalten. Die Leiter vieler wichtiger UN-Agenturen sind Kommunisten oder gleichgesinnte Sympathisanten. Viele Generalsekretäre der UNO waren Sozialisten und Marxisten.
Die heutigen transnationalen politischen und wirtschaftlichen Gruppierungen haben enorme Ressourcen unter Kontrolle. Von großen Themen wie Umwelt, Wirtschaft, Handel, Militär, Diplomatie, Wissenschaft und Technologie, Bildung, Energie, Krieg und Einwanderung bis hin zu kleinen Themen wie Unterhaltung, Mode und Lifestyle werden alle zunehmend von Globalisten manipuliert.
Sobald eine globale Regierung gebildet ist, wäre es einfach, mit einem einzigen Befehl die ganze Menschheit zu verändern oder sogar zu zerstören. Genau darum geht es im Kapitel 17 des Buches „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ mit dem Titel: „Globalisierung - Ein Kernstück des Kommunismus“. Hier mehr zum Buch.
Jetzt bestellen - Das dreibändige Buch ist sofort erhältlich zum Sonderpreis von 50,50 Euro im Epoch Times Online Shop
Das dreibändige Buch „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ untersucht auf insgesamt 1008 Seiten historische Trends und die Entwicklung von Jahrhunderten aus einer neuen Perspektive. Es analysiert, wie der Teufel unsere Welt in verschiedenen Masken und mit raffinierten Mitteln besetzt und manipuliert hat.
Gebundenes Buch: Alle 3 Bände für 50,50 Euro (kostenloser Versand innerhalb Deutschlands); Hörbuch und E-Book: 43,- Euro.
Weitere Bestellmöglichkeiten: Bei Amazon oder direkt beim Verlag der Epoch Times – Tel.: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion