Aufruf zu neuen „Gelbwesten“-Protesten
Frankreich bereitet sich auf neue Proteste der "Gelbwesten" am Wochenende vor.

„Gelbwesten”-Proteste in Frankreich 2018.Foto: ABDULMONAM EASSA/AFP/Getty Images
Frankreich bereitet sich kurz vor Weihnachten auf neue Proteste der „Gelbwesten“ am Wochenende vor.
Im Fokus der Demonstranten steht dieses Mal die Stadt Versailles mit ihrem weltberühmten Schloss nahe Paris. Die Demonstranten könnten auf einer breiten Straße im Zentrum von Versailles und in anderen festgelegten Bereichen protestieren, nicht aber vor dem Schloss.
Das erklärte Jean-Jacques Brot von der zuständigen Präfektur Yvelines. Das Schloss von Versailles im Südwesten der Hauptstadt bleibe am Samstag für Besucher geschlossen, hieß es von der Schlossverwaltung. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
„ZDF Magazin Royale“ verbreitet gleiches Narrativ
X sperrt Tausende chinesische Accounts, die die Angriffe der „New York Times“ auf Shen Yun verstärkt haben
Exklusiv
Was die Wissenschaft entdeckt hat
Ist der Tod wirklich das Ende? 4.000 Nahtoderfahrungen erzählen eine andere Geschichte
Grand Dame der Comedy
Lisa Fitz: „Ausdauer in den Gedanken ist der Grundstein ihrer Realisierung“
Exklusiv
düstere Prognose
Finanzielle Notlage der Krankenkassen: Droht die Insolvenz?
REDE IM US-KONGRESS
Trump: „Gesunder Menschenverstand fegt durch die Welt“
Versteckte Schulden
Sondervermögen: Der staatliche Haushalt außerhalb der Schuldenbremse
„Volle Transparenz“ zugesagt
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion