Zuwanderung von EU-Ausländern auf Allzeithoch

Insgesamt seien 685.485 Ausländer aus EU-Staaten nach Deutschland gekommen und 303.036 EU-Bürger ausgewandert.

Etwa 4 Millionen EU-Migranten leben in Deutschland.Foto: Getty Images

Epoch Times2. Juli 2016

Die Zuwanderung von EU-Ausländern nach Deutschland ist im Jahr 2015 einem Bericht der „Welt“ zufolge so hoch wie nie zuvor gewesen. Insgesamt seien 685.485 Ausländer aus EU-Staaten nach Deutschland gekommen und 303.036 EU-Bürger ausgewandert.

Die Nettozuwanderung liege demnach bei 382.449 Menschen, berichtete die Zeitung unter Berufung auf Zahlen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF).

Knapp 80 Prozent der EU-Einwanderer stammten aus Osteuropa: Wichtigstes Herkunftsland sei Rumänien (174.779) vor Polen (147.910), Bulgarien (71.709) und dem jüngsten EU-Mitglied Kroatien (50.646). Insgesamt leben dem Bericht zufolge 4,1 Millionen EU-Migranten in Deutschland.

(dpa)

Epoch TV

Spannungsfeld Ukraine: NATO- und Russland-Sicht treffen aufeinander [Livestream]

Lindner: Scholz wollte vor notwendigen Entscheidungen fliehen

Steinmeier zum Ampel-Aus: „Ende einer Koalition ist nicht das Ende der Welt“

Epoch Vital

Kohlenhydratarme Ernährung als Unterstützung in der Krebstherapie

Grippe und Erkältung vorbeugen: 7 Tipps für ein starkes Immunsystem

Zeitumstellung: Endlich wieder Schluss mit der „falschen Zeit“

Kommentare

Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.

Ihre Epoch Times - Redaktion

MEISTGELESEN