Zentralrat: Zahl der Muslime in Deutschland wird signifikant steigen
Die islamischen Gemeinden in Deutschland rechnen wegen der hohen Zahl von Flüchtlingen in diesem Jahr mit erheblichem Zuwachs: "Die Zahl der Muslime in Deutschland wird signifikant wachsen", sagte der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, dem "Tagesspiegel" (Freitagausgabe). Er rechne damit, "dass mindestens 80 Prozent" der in diesem Jahr erwarteten 800.000 Flüchtlinge Muslime seien. "Schon jetzt haben wir Moschee-Gemeinden, die sich wegen der Flüchtlinge innerhalb eines Monats verdoppelt haben", fügte der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland hinzu.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Haushaltsplanung 2025
Was eine Haushaltssperre ist – und welche Folgen sie hat
Energieversorgung für Österreich
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Bürokratischer Alptraum
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
Bürokratieabbau oder Beweisvernichtung?
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Smartphone ab der achten Klasse
Warum Kinder ohne Smartphone besser dran sind
Wer profitiert von der neuen Politik?
Trumps Triumph: Wirtschaftliche Gewinner und Verlierer im Überblick – was Anleger wissen sollten
Gesundes Altern unterstützen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion