Zentralrat der Muslime trifft AfD
Anfang Mai hatte die Alternative für Deutschland ein Parteiprogramm verabschiedet, in dem es heißt, der Islam gehöre nicht zu Deutschland.
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2016/05/urn-newsml-dpa-com-20090101-160522-99-33277_large_4_3_Der_Vorsitzende_des_Zentralrats__Aiman_Mazyek__hatte_erklaert__zum_ersten_Mal_seit_dem_Ende_der_N-e1595688074127-800x450.jpg)
Der Vorsitzende des Zentralrats, Aiman Mazyek.Foto: Oliver Berg/Archiv/dpa
Anfang Mai hatte die Alternative für Deutschland ein Parteiprogramm verabschiedet, in dem es heißt, der Islam gehöre nicht zu Deutschland. Darauf hatte Mazyek erklärt, zum ersten Mal seit dem Ende der Nazi-Herrschaft gebe es in Deutschland eine Partei, die eine ganze Religionsgemeinschaft diskreditiere.
Das Gespräch kommt auf Initiative des Zentralrats der Muslime zustande. Die Einladung sorgte innerhalb der AfD für Spannungen. Vorstandsmitglied Alice Weidel sagte die Teilnahme kurzfristig ab.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
TOD HANIYES LÖST ESKALATION IM NAHEN OSTEN AUS
Greift der Iran an? Bundeswehreinsatz für Israel gefordert
Absturz der japanischen Börse
„Black Monday“: Das verbirgt sich hinter dem Börsencrash
Tödliche Waffensysteme
Autonome „Killerroboter“ auf dem Vormarsch
Exklusiv
Empfehlung
Bericht öffentlich einsehbar
Untersuchungsausschuss legt Bericht zur Ahrtal-Katastrophe vor: Parteien streiten über Verantwortung
Infektionsschutzgesetz
Streit um Masernimpfung: OVG Münster unterstreicht Nachweispflicht für Schülerin
Neue Studie in „Nature“
Warum erkranken manche Menschen nicht an COVID-19?
Ein Weckruf: Scheitert die Integration?
Arche-Sprecher schlägt Alarm: Mangelnde Förderung und Integration von Flüchtlingen
Exklusiv
Empfehlung
KP Chinas angeprangert
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion