Zeitung: Kleine-Brockhoff wird Gaucks neuer Planungsstabschef
Bundespräsident Joachim Gauck hat den bisherigen Direktor des German Marshall Funds, Thomas Kleine-Brockhoff, als neuen Leiter seiner Stabstelle Planung und Reden verpflichtet. Kleine-Brockhoff werde seine neue Aufgabe zum 19. August aufnehmen, bestätigte das Bundespräsidialamt entsprechende Informationen der Tageszeitung „Die Welt“. Vor seiner Tätigkeit beim German Marshall Fund hatte Kleine-Brockhoff als Journalist gearbeitet, unter anderem als Leiter des Washingtoner Büros der „Zeit“.
Im vergangenen Mai hatte sich Gauck von seinem bisherigen Planungsstabschef Wolfram Stierle getrennt. Die Stabstelle Planung und Reden gilt als das politische und strategische Zentrum innerhalb des Bundespräsidialamtes.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Wer profitiert von der neuen Politik?
Trumps Triumph: Wirtschaftliche Gewinner und Verlierer im Überblick – was Anleger wissen sollten
Europagipfel in Budapest
Orbáns Resümee: Mehr Friedensbefürworter, „Rebellion“ gegen die Migrationsregeln
Berlin zeigt: „China ist nicht fern“
35 Jahre nach Mauerfall und Tian’anmen-Massaker: Das sagen Überlebende
Konsequenzen für Deutschland
Trump-Beben: Das ist nach Ampelscherben und Schadenfreude zu erwarten
Studie untersucht Zusammenarbeit
Die Brandmauer zur AfD bröckelt – ist aber „stabiler als vielfach vermutet“
Medizinische Mythen entlarvt
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion