Wohnungstür von syrischer Mutter angebrannt – Kein fremdenfeindlicher Hintergrund
Gab es Streit in dem Haus, in dem sowohl Deutsche als auch Ausländer leben?
In der Nacht zum Samstag, 6. Oktober, wurde die Feuerwehr wegen einer Brandstiftung zu einem Wohnhaus in Burg im Jerichower Land gerufen.
Hier hatten ein oder mehrere Täter die Wohnungstür einer aus Syrien stammenden Frau mit einem Brandbeschleuniger in Flammen gesetzt.
Die alarmierte Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen. Die Frau und ihre drei Kinder wurden gerettet und mit einem Schock in ein Krankenhaus gebracht.
Nach Angaben der „Mitteldeutschen Zeitung“ geht die Polizei nicht von einem fremdenfeindlichen Motiv der Tat in dem von Deutschen und Ausländern bewohnten Haus aus.
Ob die Frau alleinstehend mit den Kindern in dem Haus lebt, wurde nicht bekannt. (dpa/sm)
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