Wetter: Regengebiet zieht nach Nordosten ab

Epoch Times14. September 2015

In der Nacht zum Dienstag zieht das Regengebiet allmählich nach Nordosten ab. Etwas Regen fällt dann lediglich im Küstenumfeld. Zudem klingen die Schauer und Gewitter rasch ab.

Dahinter lockern die Wolken auf, wobei sich im Osten örtlich Nebel bilden kann. Die Temperatur geht auf 14 bis 7 Grad zurück. Bei auffrischendem Südwest- bis Südwind können im Bergland vereinzelt starke Böen, im Nordseeumfeld stürmische Böen und auf exponierten Gipfeln Sturmböen auftreten. Am Dienstag ist es nordwestlich einer Linie von der Pfalz bis zum Oderhaff wechselnd bewölkt und es fällt gebietsweise schauerartiger und teils gewittriger Regen. Südöstlich davon bleibt es trocken, im Osten scheint dabei auch für längere Zeit die Sonne. Am Nachmittag bewegen sich die Temperaturen zwischen 16 und 20 Grad, in der Lausitz werden nochmals bis zu 22 Grad erreicht. Im höheren Bergland bleibt es mit Werten um 15 Grad etwas kühler. Der Wind weht mäßig bis frisch, in Böen stark aus Süd bis Südwest, in Schauernähe kann es stürmische Böen geben. Im Nordseeumfeld sind auch außerhalb der Schauer Böen bis Sturmstärke möglich. In der Nacht zum Mittwoch kann es im Küstenumfeld anfangs noch Schauer geben, sonst bleibt es bei wechselnder Bewölkung meist trocken, bevor zur zweiten Nachthälfte im Westen neuer Regen aufkommt. Es sind Tiefsttemperaturen zwischen 13 und 7 Grad zu erwarten. Der Wind lässt allgemein etwas nach, sodass lediglich im Bergland vereinzelt starke Böen und an der Nordsee sowie in den Alpen stürmische Böen aus südlichen Richtungen auftreten. Am Mittwoch ist es im Norden und Westen stärker bewölkt und zeitweise fällt Regen. Auch sonst ist es überwiegend wolkig oder stärker bewölkt aber trocken. Nur im äußersten Osten und Südosten kann sich die Sonne häufiger zeigen. Am Alpenrand wird es föhnig. Die Temperatur steigt in der Nordwesthälfte auf 17 bis 22 Grad und in der Südosthälfte auf 22 bis 24 Grad. Mit Sonnenunterstützung sind im Südosten sowie im äußersten Osten nochmals Werte um 25 Grad möglich. Es weht ein schwacher bis mäßiger Südost- bis Südwind. An der Nordsee und im Bergland sind starke Böen möglich. Auf exponierten Alpengipfeln können bei Föhn Sturmböen, vereinzelt auch schwere Sturmböen auftreten. In der Nacht zum Donnerstag bleibt es in der Nordwesthälfte regnerisch. Von der Lausitz bis nach Bayern ist es hingegen gering bewölkt oder wolkig und trocken. Die Temperatur sinkt auf 16 bis 10 Grad. Der Süd- bis Südostwind weht in exponierten Lagen des Berglandes sowie an der Nordsee weiterhin stark bis stürmisch. Auf den Alpengipfeln kommt es zu schweren Sturmböen. Das teilte der Deutsche Wetterdienst mit.

(dts Nachrichtenagentur)



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