Wetter: Nacht bleibt fast überall trocken

Epoch Times5. August 2015

In der Nacht zum Donnerstag ist es an der Nordsee gebietsweise stärker bewölkt. Ganz vereinzelt ist dort ein kurzer Schauer möglich. Im übrigen Land ist es dagegen gering bewölkt oder klar und trocken.

Die Temperatur sinkt auf 20 bis 10 Grad ab. Am Donnerstag setzt sich der hochsommerliche Wettercharakter fort. Vielerorts kann die Sonne vom gering bewölkten oder wolkenlosen Himmel scheinen. Erst zum Abend hin sind vor allem an den Alpen sowie im südwestlichen und westlichen Mittelgebirgsraum vereinzelt Wärmegewitter nicht auszuschließen. Die Temperatur klettert an den Küsten und in Schleswig-Holstein auf 27 bis 31 Grad, sonst werden verbreitet 30 bis 35 Grad, im Südwesten auch bis 37 Grad erwartet. Die Wärmebelastung nimmt weiter zu. Der Wind weht nur schwach bis mäßig aus meist südlichen Richtungen. In der Nacht zum Freitag löst sich die Quellbewölkung vom Tag weitgehend auf und es wird häufig sternenklar. Im Nordwesten und Westen zieht später schauerartiger Regen auf, wobei dort auch kräftigere Gewitter auftreten können. Dabei kühlt die Luft auf 22 bis 14 Grad ab. In größeren Städten geht die Temperatur meist nicht unter 20 Grad zurück. Am Freitag bleibt es im Nordwesten und äußersten Westen bewölkt mit Schauern und auch einzelnen Gewittern. Ansonsten scheint zunächst nochmals verbreitet die Sonne. Im Tagesverlauf bilden sich dann zuerst im Bergland Quellwolken und auch einzelne, aber kräftige Gewitter, lokal eng begrenzt mit Unwetterpotential. Nachmittags und abends muss dann zudem in einem breiten Streifen von Eifel und Niederrhein bis Ostholstein und Westmecklenburg mit teils kräftigen, lokal eng begrenzt auch unwetterartigen Gewittern gerechnet werden. Die Höchstwerte liegen vom Niederrhein bis Schleswig-Holstein zwischen 23 und 29 Grad, südlich und östlich davon werden 29 bis lokal 39 Grad erwartet. Die Wärmebelastung ist außer im Nordwesten und in Schleswig-Holstein stark bis extrem. Abseits der Gewitter weht ein schwacher bis mäßiger Wind aus unterschiedlichen Richtungen. In der Nacht zum Samstag breiten sich Schauer und Gewitter langsam ost- und südostwärts aus. Dabei sind weiterhin Unwetter möglich. Weitgehend trocken bleibt es dagegen noch in der Lausitz und im äußersten Südosten. Im Westen und Nordwesten klingen Schauer und Gewitter mehr und mehr ab und die Bewölkung lockert zunehmend auf. Die Temperatur geht auf 20 bis 14 Grad zurück. Das teilte der Deutsche Wetterdienst mit.

(dts Nachrichtenagentur)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion