Wetter: In der Nacht im Westen dichte Wolken, im Süden Gewitter
In der Nacht zum Montag ist es in der Osthälfte wechselnd oder gering bewölkt und meist trocken, in der Westhälfte halten sich dagegen dichtere Wolken. Dabei kommt es im Südwesten und Westen zu weiteren Schauern und Gewittern. Im Nordwesten fällt etwas Regen.
Die Temperatur sinkt auf 20 bis 10 Grad. Am Montag ist es in der Westhälfte wechselnd oder stark bewölkt mit schauerartigem Regen, der im Tagesverlauf im Westen und Südwesten zunehmend gewittrig durchsetzt ist und sich allmählich ostwärts ausbreitet. Vereinzelt sind dann auch wieder schwere Gewitter mit heftigem Starkregen und Hagel möglich. Im Osten und Südosten bleibt es aber noch überwiegend freundlich und trocken. Nur lokal begrenzt nimmt dort das Gewitterrisiko zu. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 20 Grad an der Küste und 30 Grad am Oberrhein. In Teilen Bayerns und Sachsens werden bis 36 Grad erwartet. Der Wind weht, abseits von Gewittern, schwach bis mäßig. Anfangs kommt er meist aus Ost bis Nordost, er dreht im Tagesverlauf aber im Westen und Süden auf Nordwest. In der Nacht zum Dienstag ist es lediglich im Südosten des Landes noch gering bewölkt oder klar und weitgehend trocken. Ansonsten muss verbreitet mit Schauern und Gewittern gerechnet werden, deren Aktivität nur allmählich nachlässt. Vor allem von der Eifel über das Rothaargebirge und Ostwestfalen hinweg bis nach Bremen können lokal auch kräftige und länger anhaltende schauerartige, teils gewittrige Niederschläge auftreten. Erst zum Morgen hin klingen die Niederschläge im Nordwesten dann weitgehend ab und die Wolken können dort wieder etwas stärker auflockern. Die nächtlichen Minima liegen zwischen 20 und 12 Grad. Am Dienstag ist es wechselnd wolkig, im Osten und Südwesten können sich im Tagesverlauf erneut teils kräftige Gewitter entwickeln. Sonst bleibt es überwiegend trocken. Die Luft erwärmt sich auf Höchsttemperaturen zwischen 21 Grad an der dänischen Grenze und bis 36 Grad in der Lausitz. Der Wind weht schwach bis mäßig aus vorwiegend nordwestlichen Richtungen. In der Nacht zum Mittwoch lässt die Schauer- und Gewittertätigkeit allgemein langsam nach. Einzelne Schauer sind jedoch noch Richtung Ostsee sowie im Westen möglich. Vor allem im Süden und Südosten wird gering bewölkt oder klar und trocken. Die Temperaturen sinken auf Tiefstwerte zwischen 20 und 11 Grad. Das teilte der Deutsche Wetterdienst mit.
(dts Nachrichtenagentur)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion