Wetter: In der Mitte und im Osten weitestgehend trocken

Epoch Times24. August 2015

Heute Mittag zieht der schauerartige Regen im Norden und Osten allmählich nordostwärts ab. Rückseitig setzt bei aufgelockerter Bewölkung vorübergehend Wetterberuhigung ein, vor allem in der Mitte und im Osten kann nach Abzug des Regens gebietsweise auch länger die Sonne scheinen. Dort bleibt es dann wahrscheinlich bis zum Abend weitgehend trocken, teilte der Deutsche Wetterdienst mit.

Sonst ist anfangs auch im Süden noch vereinzelt mit kurzen Schauern zu rechnen. Im Tagesverlauf kommen im Westen und Südwesten erneut kräftige Schauer und Gewitter auf. Diese ziehen rasch nordostwärts und verstärken sich. Etwa ab dem Mittag sind durch heftigem Starkregen, größerem Hagel sowie Sturmböen oder schweren Sturmböen lokal auch unwetterartige Gewitter möglich. Die Temperatur steigt, je nach Sonnenschein, auf 20 Grad an der Nordseeküste und bis 28 Grad im Osten und Südosten. Der Süd- bis Südostwind weht schwach bis mäßig, an der See teils frisch und stark böig, und dreht in der Westhälfte auf Südwest. In Verbindung mit Schauern und Gewittern können Böen bis Sturmstärke oder darüber hinaus auftreten. In der Nacht zum Dienstag ziehen die schauerartig verstärkten, anfangs auch noch gewittrigen Regenfälle in die Osthälfte weiter, um nachfolgend ostwärts abzuziehen. Rückseitig lockern die Wolken gebietsweise stärker auf und es setzt vorübergehend Wetterberuhigung ein. Im weiteren Verlauf ziehen jedoch aus Nordwesten und Westen erneut einzelne Schauer auf, die im Nordseeumfeld sowie im Nordwesten des Landes auch von kurzen Gewittern begleitet sein können. Im Südwesten und Süden bleibt es nach Abzug der teils gewittrigen Regenfälle meist trocken. Die Tiefstwerte liegen zwischen 17 Grad im Nordosten und bis 8 Grad im Bergland West- und Süddeutschlands. An den Küsten kommt es noch zu einzelnen starken Böen aus Südwest, im höheren Bergland sind auch stürmische Böen möglich. Am Dienstag fallen in der Nordhälfte wiederholt kurze Schauer, die sich im Tagesverlauf zunehmend abschwächen, teils auch komplett abklingen. Im Nordseeumfeld sind anfangs weiterhin auch einzelne Gewitter möglich. Im Süden scheint dagegen bei wechselnder bis geringer Bewölkung vielerorts die Sonne und es bleibt trocken. Zum Abend hin verdichtet sich die Bewölkung von Westen her erneut und westlich des Rheins kann nachfolgend etwas Regen fallen. Mit Höchsttemperaturen zwischen 18 und 25 Grad wird es nicht mehr so warm wie bisher. Der Wind weht meist mäßig aus Südwest. An exponierten Küstenabschnitten, auf höheren Berggipfeln sowie in Schauernähe sind starke bis stürmische Böen möglich. In der Nacht zum Mittwoch fällt im Norden und Westen erneut schauerartiger Regen, der sich unter Abschwächung nordostwärts verlagert und ausgangs der Nacht Vorpommern und Brandenburg erreicht. Südlich von Mosel und Main sowie in Sachsen sowie dem südlichen Brandenburg bleibt es meist trocken. Dort können die Wolken auch stärker auflockern, teilweise wird es auch klar, wobei sich örtlich Nebel bilden kann. Es kühlt sich auf 16 bis 8 Grad ab. Am Mittwoch zieht im Norden und Nordwesten stärkere Quellbewölkung durch, die Regenschauern und auch einzelne Gewitter bringt. Sonst scheint bei wolkigem, nach Süden zu auch gering bewölktem Himmel häufiger die Sonne und es bleibt trocken. Die Luft erwärmt sich an der See und im äußersten Nordwesten auf 21 bis 25 Grad, sonst werden Werte zwischen 25 bis 30 Grad erreicht, mit den höchsten Werten im Rhein-Main- und Rhein-Neckar-Gebiet. Der Wind weht mäßig, im Westen und zur Nordsee hin zunächst noch frisch und stark böig aus Südwest. Er flaut im Tagesverlauf etwas ab.

(dts Nachrichtenagentur)



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