Wetter: Im Osten heiter bei 22 Grad

Epoch Times18. September 2015

Am Freitag lösen sich einzelne Nebelfelder in den Mittelgebirgen rasch auf, nachfolgend ist es im Tagesverlauf in der Westhälfte und der Mitte wechselnd bewölkt. Hier und da entwickeln sich tagsüber kurze Schauer oder vereinzelt auch Gewitter, teilte der Deutsche Wetterdienst mit. In den östlichen Bundesländern ist es dagegen zeitweise heiter und trocken.

Im Süden und Südosten hält sich gebietsweise noch dichtere Bewölkung, zeitweise fällt dort etwas Regen. Die Tageshöchstwerte liegen an den Alpen teilweise nur bei 15 Grad, am Oberrhein bei 21 Grad, im Osten werden örtlich bis zu 22 Grad erreicht. Der südwestliche Wind ist anfangs im Nordwesten noch mäßig bis frisch, an den Küsten stark böig, sonst allgemein schwach bis mäßig. In der Nacht zum Samstag fällt vor allem im Westen und Nordwesten sowie vereinzelt noch an den Alpen gelegentlich etwas schauerartiger Regen. Sonst ist es wechselnd bewölkt, nach Nordosten und Osten hin auch klar. Die Temperatur geht auf 13 bis 6 Grad zurück. Gebietsweise bildet sich Nebel. Am Samstag ist es meist wechselnd bis stark bewölkt. Anfangs fällt vor allem im westlichen Mittelgebirgsraum und im Südwesten gebietsweise schauerartiger Regen, der sich im Tagesverlauf auf die mittleren Landesteile und den Norden ausweitet. Darin können einzelne Gewitter eingelagert sein. Auch am Alpenrand regnet es zeitweise. Die äußerste Osthälfte gestaltet sich dagegen heiter bis wolkig und weitgehend trocken. Vor allem im äußersten Osten kann die Sonne auch längere Zeit scheinen. Am Nachmittag bewegen sich die Temperaturen meist zwischen 15 und 20 Grad, im Osten zwischen 20 und 23 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig und kommt aus unterschiedlichen Richtungen. In der Nacht zum Sonntag muss im Süden bei starker Bewölkung mit schauerartig verstärktem Regen gerechnet werden. Anfangs sind noch einzelne Gewitter möglich. An den Alpen kann es auch längere Zeit regnen. Ansonsten ist es teils wolkig, stellenweise auch klar und meist trocken. Die Temperatur geht auf 12 bis 6 Grad zurück. Stellenweise bildet sich Nebel. Am Sonntag ist es im größten Teil Deutschlands wechselnd bewölkt mit Auflockerungen, gebietsweise auch sonnigen Abschnitten. Vor allem in der Nordhälfte ist ein kurzer Schauer nicht ausgeschlossen. Richtung Alpen fällt bei überwiegend starker Bewölkung noch etwas Regen, der aber allmählich nachlässt. Die Tageshöchsttemperatur liegt meist zwischen 15 und 19 Grad, in den Alpentälern etwas darunter. Es weht schwacher Wind aus überwiegend nördlichen Richtungen. In der Nacht zum Montag fällt direkt an den Alpen anfangs noch etwas Regen. Ansonsten bleibt es bei teils lockerer, teils starker Bewölkung größtenteils trocken. Die Temperatur sinkt auf 12 bis 5 Grad ab, einzig unmittelbar an der See bleibt es etwas milder. Gebietsweise bildet sich Nebel. Am Montag kann es an den Alpen im Südosten des Landes zunächst noch aus dichterer Bewölkung etwas regnen. Ansonsten gestaltet sich das Wetter in Deutschland teils heiter, teils wolkig. Im Norden und Osten sind im Tagesverlauf einzelne Schauer nicht ausgeschlossen, sonst bleibt es aber trocken. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen 15 und 20 Grad. Es bleibt überwiegend schwachwindig. In der Nacht zum Dienstag ist es meist wechselnd bewölkt. Von Westen ziehen dichtere Wolken auf und es kommt im Westen und Südwesten Regen auf. Ansonsten bleibt es trocken. Die Temperatur geht auf 12 bis 5 Grad zurück.

(dts Nachrichtenagentur)



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