Bayerisches Innenministerium: Es gab 231 verletzte Polizisten in der „heißen Phase“ des G20-Gipfels

Die bislang genannte Zahl von 476 verletzten Polizisten bezieht sich auf die Zeit vom 22. Juni bis 10. Juli - in der "heißen" Einsatzphase waren es 231 Verletzte.
Titelbild
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier besuchte einen der verletzten Beamten im Bundeswehrkrankenhaus in Hamburg, 9. Juli 2017.Foto: Guido Bergmann/Bundesregierung via Getty Images
Epoch Times14. Juli 2017

Während des G20-Gipfels in Hamburg sind deutlich weniger Polizisten verletzt worden als zunächst angenommen. Die bislang genannte Zahl von 476 verletzten Beamten beziehe sich auf den erweiterten Einsatzzeitraum vom 22. Juni bis 10. Juli, sagte Polizeisprecher Holger Vehren der dpa.

In der „heißen“ Einsatzphase – die am Tag vor dem Gipfel am 7. und 8. Juli begann und einen Tag danach endete – seien 231 Beamte verletzt gemeldet worden, teilte das bayerische Innenministerium der dpa auf Anfrage mit.

Nach dem Polizeieinsatz laufen 35 Ermittlungsverfahren gegen Beamte. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion