Weißer Ring will elektronische Fußfessel für gewalttätige Männer
"Gewalttätige Männer sollten eine elektronische Fußfessel tragen müssen und so kontrolliert werden", fordert der langjährige Präsident des Bundeskriminalamtes, Jörg Ziercke.
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2020/01/iStock-1125350430-800x450.jpg)
Gewalt gegen Frauen kommt noch häufig vor.Foto: iStock
Der Bundesvorsitzende beim Weißen Ring, der Hilfsorganisation für Kriminalitätsopfer und ihre Familien, fordert ein strengeres Vorgehen bei häuslicher Gewalt.
Der langjährige Präsident des Bundeskriminalamtes, Jörg Ziercke, trat in der „Welt“ dafür ein, dass künftig mehr Opfer von Partnerschaftsgewalt Anspruch auf Hilfeleistungen erhalten.
Der Staat sollte Frauen Mut machen, solche Taten anzuzeigen, damit ein Martyrium beendet werden kann“, sagte Ziercke.
Es sollte „leichter sein, die Hilfen zu erhalten“. Täter müssten zudem „spüren“, dass sie so nicht weitermachen dürften. „Gewalttätige Männer sollten eine elektronische Fußfessel tragen müssen und so kontrolliert werden“, forderte Ziercke. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
15-fach höher als sonst
Fast 3 Euro pro kWh: Technikpanne erhöhte Strompreis – Hunderte Millionen Euro Schaden
Planet im Diamantmantel
Auf dem Merkur: Forscher bestimmen größten Diamanten im Sonnensystem
Treffen der EU-Außenminister
„Friedensmission“ wird fortgesetzt – Ukraine schaltet wichtige Öl-Pipeline nach Ungarn ab
Kommunikation der Corona-Maßnahmen
Corona-Krisenstab: Umfangreiche Zusammenarbeit mit der Deutschen Presse-Agentur
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Naturheilkraft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion